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Die komplizierten chemischen Reaktionen, die bei der Herstellung neuerer Arzneimittelabgabesysteme ablaufen, haben die Bemühungen um die Entwicklung erfolgreicher zielgerichteter Arzneimittelabgabesysteme über einen längeren Zeitraum hinweg weitgehend behindert. Nanoschwämme, ein kürzlich entwickeltes kolloidales System, haben das Potenzial, Probleme mit der Toxizität von Medikamenten, der verminderten Bioverfügbarkeit und der großflächigen Freisetzung von Medikamenten zu lösen, da sie so modifiziert werden können, dass sie sowohl mit hydrophilen als auch mit hydrophoben Medikamenten funktionieren. Nanoschwämme sind klein und haben ein dreidimensionales Netzwerk mit einem porösen Hohlraum. Sie können leicht durch Vernetzung von Cyclodextrinen mit verschiedenen Verbindungen hergestellt werden. Aufgrund der hervorragenden Biokompatibilität, Stabilität und Sicherheit von Cyclodextrinen wurden viele Arzneimittelverabreichungssysteme auf Cyclodextrinbasis rasch entwickelt. Das Nanosponge-Arzneimittelabgabesystem bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bei verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Autoimmunkrankheiten, theranostische Anwendungen, verbesserte Bioverfügbarkeit, Stabilität usw. In dieser Übersichtsarbeit werden die Vor- und Nachteile, die Herstellungstechniken, die Faktoren, die ihre Herstellung beeinflussen, die Charakterisierungstechniken, die Anwendungen und die aktuellsten Entwicklungen im Bereich der Nanoschwämme erläutert.
Dr. A. Helen Sonia arbeitet als Professorin, HOD cum Vice Principal am S.A. Raja College, Vadakkankulam, Tirunelveli District, TN, Indien. Frau V. Mahalakshi ist Forschungsstipendiatin am FEAT, Fachbereich Pharmazie, Annamalai Universität, Chidambaram, Indien.Frau R. Devi ist Forschungsstipendiatin am FEAT, Fachbereich Pharmazie, Annamalai Universität, Chidambaram.