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Achim Schlöffel ist Extremtaucher. Als erster Mensch hat er allein den Ärmelkanal durchtaucht, in Tausenden von Tauchgängen zahlreiche Grenzsituationen erlebt. In 50 hochspannenden Berichten erklärt er den Sog der Tiefe und den richtigen Umgang mit der Angst, erzählt von seinen aufregendsten und gefährlichsten, aber auch schönsten Erlebnissen in der faszinierenden Welt unter Wasser. Er nimmt uns mit auf atemberaubende Tauchexpeditionen zu versunkenen Schiffwracks, in unerforschte Unterwasser-Höhlensysteme und eiskalte Bergseen, zu gefährlichen Rettungsaktionen, bei denen er mehrfach sein Leben riskiert, um das anderer zu retten - nicht immer mit Erfolg. Dazu liefert der Tauchprofi eine Menge Tipps für ambitionierte Hobbytaucher, u.a. seine spektakulärsten Wracks, Höhlen und Tauchplätze, sowie die wichtigsten zehn Überlebensregeln. Eine der ersten: zwischen "Ich kann nicht mehr" und "Es geht nicht mehr" ist immer noch genug Luft, um weiterzumachen.
Achim Schlöffel, 1971 in München geboren erlernte bereits mit 7 Jahren das Tauchen als Autodidakt. Zum Zeitpunkt seiner Solo-Ärmelkanaldurchquerung im Juni 2012 hatte er bereits über 10.000 Tauchgänge in aller Herren Länder absolviert. Er hat den Tauchsport in allen Facetten erlebt - von Tauchguide in Florida, über den Basenleiter auf Mallorca, Tauchshopbetreiber in Deutschland, Entwickler und Produzent von Ausrüstung und letztlich als Präsident des von ihm gegründeten internationalen Ausbildungsverbandes InnerSpace Explorers. Er lebt mit seiner Ehefrau und seinen Söhnen in München wo er neben seiner taucherischen Tätigkeit klassische Boote restauriert.
Der Journalist Moritz Stranghöner, 47, arbeitete fast 20 Jahre bei BILD in verschiedenen Funktionen und Städten, als Ressortleiter, Lokalchef und Ressortleiter in der Unterhaltung. Er war Textchef und leitete zuletzt das Büro Nord in Hamburg. Das Tauchen lernte er im eiskalten Starnberger See mit Anfang 20. Er beließ es allerdings dabei, auf seinen Reisen um die Welt ab und zu einen spannenden Spot oder ein Wrack zu erkunden - bis er durch einen Zufall Achim Schlöffel wiedertraf. Die Wege hatten sich trotz der gleichen Münchener Schule nie wirklich gekreuzt, doch bei den ersten gemeinsamen Tauchgängen und Erzählungen wurde man sich schnell einig, das Leben Schlöffels gemeinsam aufzuschreiben.