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Alfred Aschauer, 1931 in Bischofswiesen geboren, studierte nach dem Abitur zunächst an der Akademie der Bildenden Künste München bei Anton Hiller, später an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Hans Wimmer, dessen Meisterschüler er wurde. Bevor er für einige Jahre eine eigene Metallgießerei in Berchtesgaden betrieb, erlernte er in der Erzgießerei Hans Mayr in München die Technik des Bronzegusses im Wachsausschmelzverfahren. Seit 1964 war er als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten an der Technischen Universität München bei Fritz Koenig tätig. Ab 1973 arbeitete er freischaffend. In Aschauers Verständnis von Gestaltung und Aufstellung von Plastiken im öffentlichen Raum führt Uwe Wilsdorff ein, Felix Brandt erinnert an die Vorstellung und Ausführung von Großplastiken in Eisen, Stahl oder Bronze und an das Bestreben Alfred Aschauers seine Gedankenwelt auch in kleinformatigen Bronzen einzufangen. Über die fertige Skulptur schreibt Fritz J. Raddatz: Vom Abdruck, der Ausdruck ist.
Skizzen für Platzgestaltungen und Großplastiken oder für kleinere Skulpturen werden der endgültigen Ausführung gegenüber gestellt. Zeichnungen beschließen diesen Bildband.
Felix Brandt:
Der Augenarzt Felix Brandt (Neuötting) hat als Herausgeber, zusammen mit dem Architekten Uwe Wilsdorff (München), dem Feuilletonisten und Autor Fritz J. Raddatz (Hamburg) und der Galeristin Gerlinde Mader (München), sowie Maximilian Brandt (Stuttgart) und Felicitas Brandt (Berlin), dem Bildhauer und Zeichner Alfred Aschauer (München) zum ersten Jahrestag seines Todes, einen Epitaph in Form dieses Buches gesetzt. Die Skulpturen und Zeichnungen dieses Bildbandes hat Verena Schneider (Klagenfurt) fotografiert.