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Black Hole X
Chronik der Sternenkrieger #41
von Alfred Bekker
Der Umfang dieses Buchs entspricht 120 Taschenbuchseiten.
Im Jahr 2256 tauchen erstmalig geheimnisvolle Lichtsonden auf. Ihr Ursprung liegt mutmaßlich auf der anderen Seite der Galaxis in einem Raumsektor, der 40.000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist.
Eine Handvoll irdischer Raumschiffe war ausgesandt worden, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, von dem man ahnte dass es einerseits mit der uralten Alien-Zivilisation zu tun hatte, deren Angehörige als DIE ALTEN GÖTTER bekannt waren und vor langer Zeit Galaxis beherrscht hatten. Anderseits aber standen diese Lichtsonden mit gewaltigen Veränderungen im galaktischen Machtgefüge in Zusammenhang.
Die Raumschiffe STERNENKRIEGER, SONNENWIND, LEVIATHAN, und ODYSSEUS waren durch ein Wurmloch in jene 40.000 Lichtjahre entfernte Region der Galaxis gelangt. Die Umstände hatten sie voneinander getrennt, eine Rückkehr in den Irdischen Sektor war derzeit ausgeschlossen, da das Wurmloch sich geschlossen hatte. Und das Rätsel, dessentwegen diese Raumfahrer in jene ferne Region der Galaxis vorgedrungen waren, war nach wie vor ungelöst.
Über Alfred Bekker:
Wenn ein Junge den Namen „Der die Elben versteht" (Alfred) erhält und in einem Jahr des Drachen (1964) an einem Sonntag geboren wird, ist sein Schicksal vorherbestimmt: Er muss Fantasy-Autor werden! Dass er später ein bislang über 30 Bücher umfassendes Fantasy-Universum um "Das Reich der Elben" schuf, erscheint da nur logisch. Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten und wurde Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Ragnar der Wikinger', 'Da Vincis Fälle - die mysteriösen Abenteuer des jungen Leonardo'', 'Elbenkinder', 'Die wilden Orks', 'Zwergenkinder', 'Elvany', 'Fußball-Internat', 'Mein Freund Tutenchamun', 'Drachenkinder' und andere mehr entwickelte. Seine Fantasy-Zyklen um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' ,die 'Gorian'-Trilogie, und die Halblinge-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Alfred Bekker benutzte auch die Pseudonyme Neal Chadwick, Henry Rohmer, Adrian Leschek, Brian Carisi, Leslie Garber, Robert Gruber, Chris Heller und Jack Raymond. Als Janet Farell verfasste er die meisten Romane der romantischen Gruselserie Jessica Bannister. Historische Romane schrieb er unter den Namen Jonas Herlin und Conny Walden. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er als John Devlin. Seine Romane erschienen u.a. bei Lyx, Blanvalet, BVK, Goldmann,, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt., darunter Englisch, Niederländisch, Dänisch, Türkisch, Indonesisch, Polnisch, Vietnamesisch, Finnisch, Bulgarisch und Polnisch.