Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
Tippen Sie einfach auf Teilen:
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
Bei genialokal.de kaufen Sie online
bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Amy Chua, geboren 1962 in Illinois, studierte und promovierte in Harvard, arbeitete als Anwältin und dann als Professorin für Rechtswissenschaften. Seit 2001 ist sie Inhaberin der John M. Duff-Professur für Recht an der renommierten Yale Law School. 2003 veröffentlichte sie ihr erstes Buch: World on Fire: How Exporting Free Market Democracy Breeds Ethnic Hatred and Global Instability. Der New York Times-Bestseller, vom Wirtschaftsmagazin Economist zu einem der besten Bücher des Jahres gekürt, wurde in acht Sprachen übersetzt. 2007 folgte Day of Empire: How Hyperpowers Rise to Global Dominance - and Why They Fall und 2011 der Bestseller Die Mutter des Erfolgs, der weltweit in über zwei Dutzend Sprachen übersetzt wurde. Amy Chua lebt mit ihrem Mann Jed Rubenfeld und ihren zwei Töchtern in New Haven.
"Noch nie habe ich ein Buch, dessen Aussage so konträr zu meiner eigenen Erziehungsphilosophie steht, mit solcher Faszination gelesen."
Petra Gerster
"Amy Chua erklärt die westliche Erziehungsmethode für gescheitert. ... Eine verblüffend intime Ansicht ihrer selbst und ihrer Familie. ... Der schonungslose Bericht der Immigrantentochter trifft ins Herz der amerikanischen Mittelschicht, die nach der Wirtschaftskrise mehr noch als zuvor den Abstieg fürchtet."
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.01.11
"Die Amerikanerin Amy Chua hält die westliche Kuschelpädagogik für verweichlicht. In ihrem Buch erklärt sie, wie sie ihre Töchter mit chinesischem Drill das Siegen lehrte. ... Das Buch ist die maximale Provokation. So etwas wie eine Kampfansage. Gerichtet an alle Eltern, Pädagogen, Bildungspolitiker, die meinen, größtmögliche Unbeschwertheit und Selbstentfaltung der Kinder sei die Hauptaufgabe der Erziehung."
Uwe Wittstock, Focus, 24.01.11
"Liest man genau, ist vieles in Chuas Beschreibung zwar hart und streng, aber schließlich auch selbstironisch."
Petra Steinberger, Süddeutsche Zeitung, 21.01.11
"Müssen Kinder zum Erfolg gezwungen werden? Sollen wir sie mit Druck und Erniedrigungen zu Spitzenleistungen treiben? Die US-Autorin Amy Chua hat genau diese Methoden bei ihren beiden Töchtern angewandt. Die Methoden ihrer chinesischen Eltern. Jetzt hat die Mutter ihre Familien-Geschichte aufgeschrieben - und weltweit eine Erziehungsdebatte ausgelöst."
BILD, 22.01.11