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Das Thema Kinderschutz durchzieht wie ein roter Faden die Kinder- und Jugendhilfe und das Familienrecht. Kinderschutzkräfte, aber auch die, die mit den 'insoweit erfahrenen Fachkräften' zusammenarbeiten, benötigen fundierte Informationen und Rechtssicherheit. Sie brauchen ein klares Bild über die Aufgaben, die Grundlagen, psychologisch-pädagogische Kenntnisse sowie Wissen aus den Bereichen Sozial- und Verwaltungsrecht sowie Familien- und Strafrecht. Vor allem aber brauchen sie Informationen, wie sich ihre Aufgaben in der Praxis gut und lückenlos erfüllen lassen, um den Schutz der Kinder zu gewährleisten. In diesem Werk finden alle beteiligten Kreise das nötige Handwerkszeug, um die Anforderungen der gesetzlichen Bestimmungen in die Praxis umzusetzen. Konzepte und Verfahren eines effektiven Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung werden dargestellt und mit praktischen Beispielen erläutert. Zahlreiche Checklisten, Übersichten, Arbeits- und Orientierungshilfen sowie konkrete Praxistipps erleichtern den Zugang. Neu in dieser 2. Auflage: Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe/Berufsgeheimnisträger:innen, insbesondere im Bereich der Medizin; neue Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss Lügde, Landtag NRW und der Aufarbeitungskommission am UKS Saarland. Dieses Werk richtet sich an Mitarbeitende der Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe, an Sozialpädagogen, Erzieher, Sozialarbeiter, Psychologen, Juristen, 'insoweit erfahrene Fachkräfte' und die, die es werden wollen, an Mitarbeiter in Jugendämtern sowie an alle, die Berührungspunkte mit dem Kinderschutz haben (z.B. Kindertageseinrichtungen, psychologische Beratungsstellen, Erziehungsberatungsstellen, Fachkräfte der Erziehungshilfe und der Jugendarbeit, kommunale Jugendreferenten etc.).
Autoreninfo: Prof. Dr. iur. Jan Kepert, Fakultät Rechts- und Kommunalwissenschaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl; Dr. phil. Andreas Dexheimer; Master of Social Work, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Vorstand in der Diakonie Rosenheim, Dozent für das Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl; Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm; Monika Feist-Ortmanns, Master of Arts Sozialmanagement, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ), Essen; Dipl. Psych. Susanne Kepert, Psychotherapeutin; Prof. Dr. rer. nat. Michael Macsenaere, Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ), Essen.
Autoreninfo: Prof. Dr. iur. Jan Kepert, Fakultät Rechts- und Kommunalwissenschaften, Hochschule für öffentliche Verwaltung, Kehl;
Dr. phil. Andreas Dexheimer; Master of Social Work, Diplom-Sozialpädagoge (FH), Vorstand in der Diakonie Rosenheim, Dozent für das Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl;
Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeut, Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm;
Monika Feist-Ortmanns, Master of Arts Sozialmanagement, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ), Essen;
Dipl. Psych. Susanne Kepert, Psychotherapeutin;
Prof. Dr. rer. nat. Michael Macsenaere, Dipl.-Psych., Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ), Essen.