Anita Albus

Das botanische Schauspiel

Vierundzwanzig Blumen nach dem Leben gemalt und beschrieben. 1. Auflage.
epub eBook , 192 Seiten
ISBN 3104036942
EAN 9783104036946
Veröffentlicht März 2016
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Beschreibung

Nach ihrem wunderschönen, naturgeschichtlich wie künstlerisch gleichermaßen faszinierenden Buch >Von seltenen Vögeln< erscheint nun Anita Albus' >Botanisches Schauspiel< ebenfalls in bibliophiler Ausstattung.
Vierundzwanzig Blumen-Porträts, in Aquarell gemalt, in Texten beschrieben, von Zitaten begleitet - ein Zaubergarten!
Vierundzwanzig Blumen sind die Darsteller in diesem >Botanischen Schauspiel<; der Schauplatz wechselt von Europa nach Vorderasien und Afrika, führt von Britisch-Kolumbien nach Mittel- und Südamerika, zeigt ausgiebig das Panorama Ost-Asiens; gespielt wird >Die Verwandlung des Blatts<; erzählt wird das Schicksal jeder Blume und das jener Menschen, die sie auf ihrem Weg aus der Wildnis in die Gärten der Fremde begleitet haben: Pflanzenjäger und Forschungsreisende, Botaniker und Gärtner, Maler und Liebhaber.

Portrait

 Anita Albus, geboren 1942, lebte   als Malerin und Schriftstellerin in München. Berühmt wurde sie vor allem durch ihre augentäuschenden Naturdarstellungen, die vielfach ausgestellt wurden. Zugleich mit der Malerei hat sich Anita Albus der Literatur gewidmet, einen Roman und Erzählungen geschrieben und Essays verfasst. Ausgezeichnet wurde sie u.a. mit dem Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014) und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004).  Bei S. FISCHER erschienen u.a. die Bücher »Von seltenen Vögeln« (2005), »Das botanische Schauspiel« (2007), »Im Licht der Finsternis. Über Proust« (2011), »Sonnenfalter und Mondmotten« (2019) und »Affentheater« (2022). Anita Albus verstarb im Oktober 2024 in München.  
Literaturpreise:
Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (2014)
Bundesverdienstkreuz für ihre Verdienste als Repräsentantin der deutschen Kultur in Frankreich (2011)
Friedrich-Märker-Preis für Essayistik (2002)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2004) 

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