Es war einmal all das

Aline flieht aus ihrem Zuhause. Nein, der Überlebenskampf endet nicht hier ... Sie ist nicht frei! Ist das ihr Schicksal? Für immer leiden? Sie will das nicht, es soll aufhören! Sie erträgt dieses Leben in Dunkelheit nicht mehr! Getrieben von ihrer Sehnsucht nach Leben, Liebe und Sicherheit schlägt Aline ungewöhnliche Wege ein.
Die Protagonistin nimmt Sie mit an die dunkelsten Orte ihres Lebens. Es sind intime und zerbrechliche Begegnungen mit ihr. Die einzelnen Scherben ihres Lebens setzen sich Szene um Szene langsam zusammen.

Anna Liten behandelt in ihrem Entwicklungsroman sensible Themen: Essstörung, Gewalt, Selbstverletzung, Trauma, Suizid, sexuelle Gewalt, Kindesmissbrauch, Alkoholabhängigkeit, Tierquälerei.
Sie möchte Menschen für diese Themen sensibilisieren, enttabuisieren, Betroffenen Raum und Interessierten Einblick geben.
Anna Liten selbst hat einige Schicksalsschläge in ihrem Leben erfahren und so, wie ihre Protagonistin ist sie einen beschwerlichen Weg gegangen. Ihre stillen großen und kleinen Kämpfe haben sie geprägt. Mehr und mehr wird Anna nun sichtbar und hörbar. Sie beginnt sich ihr Leben zurückzuholen, sich ihren Raum in dieser Welt zu nehmen.
"... weil Aufgeben keine Option ist!"