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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Proseminar zur Musikgeschichte des 15. bis 17. Jahrhunderts: Antonio Vivaldi, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit Antonio Vivaldis (1678-1741) "Konzert für Mandoline" C-Dur RV 425 untersucht werden. Zunächst soll eine historische Einordnung des Werks sowie die Hervorhebung der Einzigartigkeit des Soloinstruments, die Mandoline, erfolgen. Unter Berücksichtigung des formellen und harmonischen Aufbaus des Stücks, werden Passagen untersucht, die besonders auffallend kurz erscheinen. Hierbei sind am Anfang des Arbeitsprozesses folgende Fragen entstanden, welches das Werk aufwerfen: Oft wird das zu untersuchende Konzert in Verbindung mit den "Vier Jahreszeiten" gebracht. Nicht ohne Grund wird es oft in Verbindung mit ihnen aufgeführt, denn sie sind beide in Opus 8 enthalten, welches im weiteren Verlauf der Arbeit noch näher erläutert wird.
Unter den besonderen Bedingungen der Bibliotheksschließung und dem begrenzten Zutritt auf aussagekräftige Quellen wurde sich in dieser Arbeit zunächst auf Online-Ressourcen bezogen, die universitätsintern zugänglich waren. Im Verlauf der Arbeit und mit der Auflockerung des Zugangs der Uni- und Fachbibliothek der Musikwissenschaft wurde anschließend mit weiterer Literatur gearbeitet.