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Das brandaktuelle politische Sachbuch zum Präsidentschaftswahlkampf in den USA - der mit den Vorwahlen im Februar 2024 beginnt.
US-Wahlkampf als Kulturkampf
Mit Spannung blickt die Welt auf den Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen im Herbst 2024. Schaffen es die Demokraten in der Tradition von Bill Clinton, Barack Obama und Joe Biden ein weiteres Mal, ihre Ideen von Freiheit und Verantwortung gegen den Populismus der Republikaner à la Donald Trump zu verteidigen?
Der USA-Experte und langjährigeARD-Hörfunk-Korrespondent in WashingtonArthur Landwehr spürt den Stimmungen und Erwartungen der US-Wähler zu Beginn der Vorwahlen nach. Er beschreibt den Wahlkampf als Kulturkampf, der die USA zu zerreißen droht. Im Mittelpunkt: die Abstiegsangst der Weißen und das zunehmende Selbstbewusstsein von Schwarzen und Hispanics, der Mythos vom Cowboy und der Einfluss der woken Intellektuellen (Stichwort Cancel Culture), das ausgrenzende Stammesverhalten und das "America first" im Landesinnern und die Verheißungen kultureller Offenheit in den liberalen Küstenstaaten. Und über allem die Frage: Was hat das mit uns Deutschen und mit den transatlantischen Beziehungen zu tun?
Arthur Landwehr gewährt Einblicke aus erster Hand
Innenpolitik, Außenpolitik und vor allem die politische Kultur der USA stehen im Fokus dieses Sachbuches. Es lebt von den Erfahrungen und Einsichten des Journalisten Arthur Landwehr - er arbeitete jahrelang als Hörfunk-Korrespondent in Washington - in den Alltag der USA und ihren Bürgern. "Die zerrissenen Staaten von Amerika" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die aus erster Hand erfahren möchten, wie es um die USA und deren politische Zukunft bestellt ist.
Arthur Landwehr war von 1999 bis 2006 und von 2018 bis 2022 ARD-USA-Korrespondent in Washington, DC und hat von dort für alle ARD-Hörfunkprogramme berichtet.
Von 2006 bis 2018 war er Hörfunk-Chefredakteur des Südwestrundfunks. Während seiner USA-Aufenthalte hat er die gesellschaftliche Entwicklung der USA in den Amtszeiten von Clinton, Bush, Obama, Trump und Biden intensiv journalistisch begleitet.