Baasanjav Naranbaatar

Serengy Ära

Wer koexistiert in uns Menschen?. Deutsche Erstausgabe.
kartoniert , 351 Seiten
ISBN 3837227294
EAN 9783837227291
Veröffentlicht Mai 2024
Verlag/Hersteller Fouque Literaturverlag
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Beschreibung

Der mongolische Autor NARANBAATAR Baasanjav (Jahrgang 1968) geht im vorliegenden Buch "SERENGY ÄRA - Wer koexistiert in uns Menschen?" Fragen nach, die Menschen aller Kulturkreise sich immer schon gestellt haben: "Warum bin ich hier auf dieser Welt?" - "Gibt es ein Leben nach dem Tod?" - und "Ist die Seele ewig?" Sein Werk sieht der Autor selbst in den Bereichen der Spirituellen Wissenschaft und Kognition beheimatet.
Die Leserinnen und Leser erwartet eine spannende Reise durch eine ungewohnte Gedankenwelt, die zunächst etwas esoterisch anmuten mag, ihnen dann jedoch zunehmend vertraut vorkommen wird und sie schließlich hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen wird.
NARANBAATAR zeigt anhand der menschlichen Evolutionsgeschichte und der fortschreitenden geistigen Leistungsfähigkeit auf nachfühlsame Weise, dass es nicht der Zufall gewesen sein kann, der uns Menschen auf dieser Erde zu einem mit Intelligenz ausgestatteten Lebewesen gemacht hat. Und er veranschaulicht, wie die erstaunlichen Leistungen des mongolischen Staatswesens im 13. Jahrhundert überhaupt zustande kommen konnten, und dass die "verborgenen" Vorgänge seinerzeit Vorbild für eine "bestimmungsgemäße" weitere Entwicklung der Menschheit sein können.
Hinsichtlich seiner Ausführungen betrachtet sich der Autor selbst lediglich als Boten, der den Lesern umfangreiche Themen und Konzepte übermittelt, welche die Geister seiner Vorfahren ihm offenbarten. Diese existieren in einer Welt, die für uns Menschen überwiegend nicht wahrnehmbar ist: die "Verborgene Welt".
Der Autor möchte es jedem von uns durch Vermittlung einfacher Methoden ermöglichen, ein in uns schlummerndes Potenzial zu wecken, um uns mit der Verborgenen Welt verbinden zu können.
Er berichtet von zahlreichen Einflüssen dunkler Mächte, mit denen wir Menschen uns auseinandersetzen müssen. In schelmischer Weise zieht er dabei gelegentlich Parallelen zum Verhalten einiger Akteure aus Politik und Gesellschaft seiner mongolischen Heimat. Beispielhaft werden dabei die subtilen Wirkungsmechanismen der Gier auf das menschliche Gehirn aufgezeigt, wie sie schleichend immer mehr vom Menschen Besitz ergreift, bis er schließlich seine Menschlichkeit zu verlieren droht. Und der Autor zeigt, wie man sich selbst vor solcher Beeinflussung schützen kann.
Während der Lektüre bekommt man ein Gefühl dafür, dass man sich in einem unermesslich großen Kreis des Lebens bewegt, der über die wahrgenommene, rein physische Existenz hinausgeht.
(DAVAAKHUU Damba, Übersetzerin)