Bauwerk im Landkreis Donau-Ries

Burgruine im Landkreis Donau-Ries, Ehemalige Burganlage im Landkreis Donau-Ries, Kirchengebäude im Landkreis Donau-Ries, St. Georgskirche, Bahnhof Donauwörth, Burg Niederhaus, Mariä Himmelfahrt, Kloster Auhausen, Burg Hochhaus. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1233217461
EAN 9781233217465
Veröffentlicht April 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Burgruine im Landkreis Donau-Ries, Ehemalige Burganlage im Landkreis Donau-Ries, Kirchengebäude im Landkreis Donau-Ries, St. Georgskirche, Bahnhof Donauwörth, Burg Niederhaus, Mariä Himmelfahrt, Kloster Auhausen, Burg Hochhaus, Kloster Kaisheim, Schloss Leitheim, Wasserburg Tagmersheim, Burgstall Thurneck, Burgstall Rauhaus, Maria Brünnlein, Kloster Christgarten, Hagburg, Schloss Hohenaltheim, Schloss Donaumünster, Sender Unterringingen, Schloss Amerdingen, Burgruine Alerheim, Liebfrauenmünster, Burgruine Steinhart, Burg Wellwart, Schloss Wallerstein, Kloster Zimmern, Schloss Hochaltingen, Schloss Reimlingen, Burgruine Graisbach, Burgstall Maihingen, Pfarrkirche St. Pius, Schloss Otting, Kloster Heilig Kreuz, Burgstall Lechsend, Schloss Lierheim, Pfarrkirche St. Josef, Pfarrkirche St. Michael, Kloster Wallerstein, Pfarrkirche St. Anna, Moritzschlösschen, Burgstall Dornstadt, Justizvollzugsanstalt Niederschönenfeld, Schloss Hirschbrunn, Kloster Mönchsdeggingen, Kloster Niederschönenfeld, Pfarrkirche St. Salvator, Schloss Oberndorf, Kloster Sankt Maria Porten, Justizvollzugsanstalt Kaisheim. Auszug: Die 1427 bis 1505 erbaute spätgotische Kirche St. Georg ist das Wahrzeichen der Stadt Nördlingen in Bayern. Sie ist die evangelisch-lutherische Pfarrkirche der Stadt. Der Rat der Stadt Nördlingen beschloss den Bau der Georgskirche am 17. Oktober 1427. Der Chor der Hallenkirche wurde 1451 fertiggestellt, 1454 begann der Bau des Turmes. Der Hochaltar von Friedrich Herlin wurde 1462, der Turm 1490 vollendet. Mit der Fertigstellung des Gewölbes 1505 war der Bau, der großteils aus Suevit besteht, abgeschlossen. Weil sich Nördlingen unter Kaspar Kantz der Reformation anschloss, wurde St. Georg in den Jahren 1523/1525 zur evangelischen Stadtkirche. Die erste Restaurierung der Kirche fand in den Jahren 1877 bis 1887 statt. Am 30. März 1945 um 21:25 Uhr zerstörte eine Fliegerbombe die 1889 aufgebaute Steinmeyer-Orgel. Am 2. Februar 1974 vernichtete ein Brand die alte Barockorgel aus dem Jahr 1610. Zuletzt wurde die Kirche in den Jahren 1971 bis 1977 restauriert. Blick vom Daniel nach Norden über die Stadt und das Nördlinger Ries; am Horizont befindet sich der 24 km entfernte HesselbergVon weitem sichtbar ist der 90 Meter hohe Kirchturm, der Daniel genannt wird und als Wahrzeichen Nördlingens gilt; er beherrscht das Stadtbild und die Landschaft des Rieskraters. Dieser Name geht auf ein Zitat im biblischen Buch Daniel zurück: -Und der König erhöhte Daniel und machte ihn zum Fürsten über das ganze Land- (2,48). Der provisorische niedrige Kuppelhelm konnte wegen Geldmangels bislang nicht ersetzt werden. Zur Turmstube führen 350 Stufen. Die Aussichtsgalerie ermöglicht einen Rundblick über die Dächer der Altstadt, die Stadtmauer und die umliegenden Dörfer bis zum Riesrand. 99 Kirchtürme seien nach eigenen Angaben der Stadt Nördlingen (Informationstafel vor Ort) von dieser Galerie aus zu erkennen. Auf halber Höhe befindet sich ein spätmittelalterliches Laufrad. Häftlinge mussten es einst mit ihrem Körpergewicht bewegen, um Lasten auf den Turm zu befördern. Die Turmstube ist ständig

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