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Wie wir lieben sollten - der feministische und antirassistische Klassiker erstmals in deutscher Übersetzung
»Für viele ist Liebe nichts als ein statisches Wort - dabei könnten wir alle besser lieben, wenn wir es aktiv als Verb gebrauchen.«
In ihrem provokativen und zutiefst persönlichen Werk entwirft die bekannte Wissenschaftlerin, Kulturkritikerin und Feministin eine neue Ethik für unsere Gesellschaft der Lieblosigkeit - eine polarisierte Gesellschaft, so bell hooks, der es nicht etwa an Romantik mangelt, sondern an Fürsorge, Anteilnahme und Gemeinschaft. An einem Leitbild für die Liebe. Wie können wir die Kluft überwinden, die uns trennt, und unser kulturelles Paradigma ändern, das Liebe in Sehnsucht und Sex erfüllt sieht? Wie können wir wieder echte Anteilnahme lernen und das gemeinschaftliche Leben in unseren Familien, Schulen oder Arbeitsplätzen festigen?
Mit scharfem Verstand stellt sich bell hooks der schwierigen Frage, was Liebe bedeutet. Ihre Antworten sind immer bestechend und treffen bis ins Mark. Und am Ende erschließt sich eine neue Sicht auf die Liebe: einer angstbefreiten Liebe, die von sakraler Kraft getragen, erlösend und heilsam ist - nicht nur heilsam für Individuen, sondern für eine ganze, in sich gespaltene Nation.
»Ein warmherziger Beweis, dass Liebe möglich ist, und ein Angriff auf unsere selbstbezogene und narzisstische Kultur.«
New York Times Book Review
»Jede Seite ist eine wahre Goldgrube an Weisheit, die Leser von ihren überbordenden Verlust- und Intimitätsängsten befreit - hooks Blick auf die Liebe ist eine äußerst befriedigende, optimistische Alternative zu der Vielzahl an Büchern, die den Untergang der Liebe in unserer zynischen Zeit ausrufen.«
Publishers Weekly
»Ein graziös geschriebenes Buch - Ihre Abhandlung liefert eine zutiefst persönliche und eine - für diese Zeit des hühnersuppigen Psychopalavers - ungeniert ehrliche Sichtweise auf Beziehungen.«
Entertainment Weekly
»Erfrischend einsichtsvolle Analysen, die Suchende dazu anleiten, der Bedeutung der Liebe, oder ihrer Bedeutungslosigkeit, auf den Grund zu gehen.«
Kirkus Reviews
»Ihre Sichtweise erscheint idealistisch - ambitioniert. Dennoch berührt sie eine Sehnsucht in uns, die wir alle spüren und die hier so aufrichtig zum Ausdruck kommt - hooks neue Sichtweisen erinnert uns daran, dass auch wir Teil einer liebenden Gemeinschaft sein können.«
Philadelphia Inquirer
»Schenken Sie bell hooks Ihre Aufmerksamkeit. Die amerikanische Autorin und Kulturkritikerin zu kennen, gehört bald zum guten Ton - ihre Sprache inspiriert, provoziert und öffnet uns die Augen. Sie ist eine akademische Rebellin, eine brillante Feministin, deren messerscharfer Verstand tiefe Schnitte in den neusten akademischen Konventionen hinterlässt.«
Boston Globe and Mail
»Sie liefert eine erfrischend spirituelle Abhandlung, die sich von allen Schranken des Intellekts befreit und in die wilden Tiefen des Herzens vordringt.«
Seattle Weekly
»Alles über Liebe: Neue Sichtweisen verspricht eins der fesselndsten, lebensbejahendsten Lektüren des Jahres zu werden. Nähern Sie sich dem Buch mit einem offenem Geist und einem offenem Herzen, und machen Sie sich darauf gefasst, verändert zu werden.«
Black Issues Book Review
»Genau wie die Liebe ist auch dieses Buch es wert, sich ihm hinzugeben.«
Toronto Sun
"Vor allem bell hooks Überlegungen zu einer "Ethik der Liebe", egal ob am Arbeitsplatz, in der Familie oder in der gesamten Gesellschaft, bleiben aktuell." Jörg Plath, Deutschlandfunk Kultur, 22.07.2021
»Sie wolle 'die Wahrheiten der Liebe kennen, wie wir sie leben', schreibt bell hooks und dieser fragend erkundende Ton erscheint plötzlich unendlich viel moderner als viele der aktuellen feministischen Stimmen.« Mara Delius, Die Welt, 24.07.2021
BELL HOOKS, geboren am 25. September 1952 als Gloria Watkins in Hopkinsville, Kentucky, war eine US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Aktivistin. Seit den 1970er-Jahren zählt sie zu den bedeutendsten Stimmen für Frauen- und Bürgerrechte. Sie unterrichtete u. a. an der Yale-Universität und am Oberlin College und lehrte zuletzt als Professorin am Berea College, Kentucky. bell hooks ist der Name ihrer indigenen Großmutter und war ihr Pseudonym. bell hooks starb am 15. Dezember 2021 in Kentucky.