Das Ende des Landesbankensektors - Benjamin Gubitz

Benjamin Gubitz

Das Ende des Landesbankensektors

Der Einfluss von Politik, Management und Sparkassen. Auflage 2013. XXI, 360 S. 6 Abbildungen. Dateigröße in MByte: 252.
pdf eBook , 360 Seiten
ISBN 3658016736
EAN 9783658016739
Veröffentlicht März 2013
Verlag/Hersteller Springer Gabler

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Taschenbuch
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Beschreibung

Die Finanzmarktkrise hat die strukturellen Schwierigkeiten, die in Bezug auf die Geschäftsmodelle der Landesbanken bestehen, deutlich werden lassen. Die Kosten, die dem Staat bei der Rettung der Institute entstanden sind, sind bis heute wegen latenter Risiken aus Abschirmungskonstruktionen nicht abschließend bezifferbar. Benjamin Gubitz beleuchtet durch einen Vergleich einzelner Landesbanken die wesentlichen Einflussfaktoren für den weitreichenden Niedergang dieses Teils des deutschen Finanzsektors und konzentriert sich hierbei auch auf die strukturelle Ausgangslage und die externen Rahmenbedingungen. Der Autor untersucht die jeweilige Bedeutung und Rolle von Politik, Management und der Sparkassen für die individuelle Leistungsfähigkeit der Landesbanken und liefert so mit seiner Analyse einen Erklärungsansatz, weshalb die Landesbanken so stark von der Finanzmarktkrise betroffen waren.
 
Der Inhalt
·         Ausgangsbeobachtungen und Entwicklung im Landesbankensektor
·         Forschungsstand Staat und Banken
·         Herausforderungen des Landesbankensektors
·         Rolle und Bedeutung der politischen Ebene und des Managements im Vergleich
·         Rolle der Sparkassen im Vergleich
 
Die Zielgruppen
·         Dozenten und Studentender Wirtschafts- und Politikwissenschaften
·         Fach- und Führungskräfte in Banken und Sparkassen
 
Der Autor
Benjamin Gubitz promovierte 2012 an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und ist zur Zeit als Unternehmensberater in München tätig.

Portrait

Benjamin Gubitz promovierte 2012 an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und ist zur Zeit als Unternehmensberater in München tätig.
 

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