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Komplexe Projekte solide strukturieren, tragfähige Designs erstellen, guten Code schreiben und wartbare Software liefern: Dafür brauchen Entwickler ein Repertoire, aus dem Objektorientierung nicht wegzudenken ist.
In diesem Buch finden Sie alles, was Sie brauchen, um sich gründlich einzuarbeiten und die Prinzipien der OOP zur Basis Ihrer eigenen Arbeit zu machen. Die Autoren erläutern alle Themen anschaulich und verständlich anhand einer Vielzahl typischer Beispiele. Mit UML-Diagrammen und gut kommentierten Codebeispielen in den gängigsten objektorientierten Sprachen bringen sie Ihnen die Umsetzung nahe. Da so manches lehrreiche Detail erst auftaucht, wenn Sie konkrete Probleme lösen, ziehen sie viele praktische Anwendungsfälle heran und geben immer wieder Tipps, wie Sie bad smells vermeiden und sauberen Code schreiben. Anhand eines größeren Projekts bekommen Sie zudem einmal von Anfang bis Ende gezeigt, wie Sie objektorientierte Programmierung konsequent realisieren können. So profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der Autoren mit allen Aspekten der Entwicklung komplexer Software.
Aus dem Inhalt:
- Prinzipien des objektorientierten Entwurfs- Kapselung von Daten- Polymorphie- Struktur objektorientierter Software- Klassen und Prototypen- Konkrete und abstrakte Datentypen- Beziehungen zwischen Objekten- Klassen von Werten und Objekten- Vererbungsbeziehungen- Mehrfachvererbung- Statische und dynamische Klassifizierung- Persistenz- Erzeugung und Zerstörung von Objekten- Objekte in Aktion und in Interaktion- Objekte als Vertragspartner- Module als konfigurierbare und änderbare Komponenten- MVC- Aspekte und Objektorientierung- Beispielprojekt- Glossar
Bernhard Lahres ist Software-Architekt und IT-Projektleiter bei einem großen Telekommunikationsunternehmen. Damit ist er für sehr große, komplexe Software-Systeme verantwortlich. Sein Hauptfokus liegt darauf, diese Komplexität in den Griff zu bekommen, um dennoch wartbare und erweiterbare Systeme zu realisieren. Er setzt dabei aus Überzeugung auf objektorientierte Methoden als Basis.