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Müsste nicht eine Gesellschaft, die sich zur Freiheit, und eine Medizin, die sich zur Humanität bekennt, ärztliche Hilfe bei einer wohlerwogenen Selbsttötung zulassen? Während es ethisch wie rechtlich unstrittig ist, dass Patienten wirksam den Abbruch lebenserhaltender medizinischer Behandlungen verlangen können, werden (unterstützte) Patientensuizide von verschiedenen Seiten extrem kritisch gesehen. Ist das eine gut begründbare Position? In profunder Kenntnis der medizinethischen Debatte verteidigt Bettina Schöne-Seifert eine entschieden liberale Position zu Suizidhilfe.
"Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020 ein Buch zur rechten Zeit und ein Meisterwerk prägnanter Argumentation." (Dieter Birnbacher)
Bettina Schöne-Seifert ist Universitätsprofessorin für Medizinethik in Münster. Sie hat einen fachlichen Hintergrund in Medizin und Philosophie und ist seit vielen Jahren an den ethischen und biopolitischen Debatten zur Sterbehilfe beteiligt.