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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien), Veranstaltung: Qualitätsmanagement 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lehrberuf ist, besonders in Volks- und Mittelschulen, noch klar weiblich dominiert. In der Sekundarstufe sowie in höheren Schulen nimmt der Anteil an Lehrerinnen und vor allem auch Direktorinnen beobachtbar ab, und in der universitären Bildung erst recht sind Frauen unterrepräsentiert. Daraus ergeben sich die Fragen, warum das so ist, da doch das Berufsfeld per se weiblich konnotiert ist, und wie man auch in den prestigeträchtigeren Ebenen im Bildungsbereich eine höhere Frauenquote herbeiführen kann.
Im Folgenden wird die Situation von Frauen in pädagogischen Führungspositionen genauer beleuchtet und Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Führung werden aufgezeigt. Außerdem soll die verschiedenartige Motivation, einen Führungsposten überhaupt anzustreben, herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt am Ende darauf, Empfehlungen abzuleiten, wie auch im Bildungssektor mehr Frauen in leitende Funktionen kommen können.