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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Funktion menschlicher Handlungen, die aus dem Dualismus der Sechsten Meditation von Rene Descartes. Der Dualismus von res cogitans und res extensa als die elementare Struktur ist das prominenteste Merkmal von Descartes' Philosophie.
Der Essay behandelt seine dualistische Position in der Sechsten Meditation und ihre Funktion in den menschlichen Handlungen. In der Sechsten Meditation zeigt sich die dualistische Position in der Gegenüberstellung zwischen der denkenden Substanz bzw. dem Geist und der ausgedehnten Substanz bzw. Körper, die im Menschen zu finden ist. Auf diesem Unterbau erklärt Descartes die menschlichen Handlungen bzw. Wahrnehmungen, körperliche Bewegung und Selbsterhaltung. Wir erörtern Descartes' Argumente dafür im Essay und versuchen, ihre Probleme freizulegen. Daher gliedert sich der Essay in zwei Teile auf: Die Gegenüberstellung zwischen dem denkenden Geist und ausgedehnten Körper des Menschen sowie die mechanischen menschlichen Handlungen aufgrund dieser Gegenüberstellung.