Automatisierte Anpassung von .NET-Komponenten an einen kanonischen Interaktionsstil - Boris Tsarev

Boris Tsarev

Automatisierte Anpassung von .NET-Komponenten an einen kanonischen Interaktionsstil

1. Auflage. Dateigröße in MByte: 2.
pdf eBook , 165 Seiten
ISBN 3832497846
EAN 9783832497842
Veröffentlicht August 2006
Verlag/Hersteller BACHELOR + MASTER PUBLISHING

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
68,00
68,00 inkl. MwSt.
Sofort Lieferbar (Download)
Teilen
Beschreibung

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die komponentenbasierte Software-Entwicklung ist die Lösung der Softwaretechnik zu einer Modularisierung der Software, die zu einer erhöhten Wiederverwendung, Qualität, Wartbarkeit und Flexibilität führt. Es haben sich mittlerweile mehrere Komponentenmodelle (COM - Component Object Model von Microsoft, Java Beans, Enterprise Java Beans, .NET, CORBA Component Model usw.) mit verschiedenen Vor- und Nachteilen in der Software-Industrie etabliert. Die Investitionen in die Entwicklung von Komponenten sind in den letzten Jahren enorm gestiegen und es besteht bereits ein beachtlicher Bestand an Software-Komponenten.
Immer häufiger wird der Weg der Integration einer bestehenden Komponente als die Neuentwicklung gewählt. Wegen der Heterogenität der Komponentenmodelle und ihrer Laufzeitumgebungen kann man leider nicht ohne weiteres eine Komponente für eine bestimmte Laufzeitumgebung in einer anderen Laufzeitumgebung, die mit der ersten inkompatibel ist, nutzbar machen. Wenn die Interaktionsstile in den beiden Umgebungen aufrufbasiert und die Unterschiede nur technischer Natur sind, kann eine aufrufbasierte Middleware für Fernaufrufe wie CORBA weiterhelfen, die Implementierungen in vielen Programmiersprachen vorzuweisen hat. Wenn die Laufzeitumgebungen vom Prinzip her unterschiedliche Interaktionsstile aufweisen, kann der Ansatz von Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Löhr zum Einsatz kommen, der dieser Arbeit zugrunde gelegt wurde.
Er stellt eine weitgehende Generalisierung des generator-gestützten Vertreter-Treiber-Ansatzes von CORBA dar (bekannt im Englischen als -Proxy/Driver- oder -Stub/Skeleton-). Ziel ist es, dass die Vermittlung zur Komponente für den Nutzer völlig transparent abläuft, so dass der Anschein erweckt wird, als wäre die Komponente speziell für die gewünschte Umgebung geschaffen worden. Zu diesem Zweck wird ein kanonischer Interaktionsstil definiert, auf den alle zu unterstützenden Interaktionsstile abgebildet werden können. Die Schnittstelle der Komponente wird in AID (Abstract Interface Definition), eine speziell für den kanonischen Interaktionsstil entwickelte Sprache, beschrieben. Nun können auf dieser Basis die Generatoren für die gewünschte Umgebung bzw. die Umgebung der Komponente einen Vertreter bzw. einen Treiber zur Komponente erstellen. Vertreter und Treiber kommunizieren über einen Kommunikationskanal, da sie in unterschiedlichen Umgebungen laufen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Lösung zur [...]

Technik
Sie können dieses eBook zum Beispiel mit den folgenden Geräten lesen:
• tolino Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop auf dem tolino herunter oder übertragen Sie das eBook auf Ihren tolino mit einer kostenlosen Software wie beispielsweise Adobe Digital Editions. 
• Sony Reader & andere eBook Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop herunter oder übertragen Sie das eBook mit der kostenlosen Software Sony READER FOR PC/Mac oder Adobe Digital Editions auf ein Standard-Lesegeräte. 
• Tablets & Smartphones 
Möchten Sie dieses eBook auf Ihrem Smartphone oder Tablet lesen, finden Sie hier unsere kostenlose Lese-App für iPhone/iPad und Android Smartphone/Tablets. 
• PC & Mac 
Lesen Sie das eBook direkt nach dem Herunterladen mit einer kostenlosen Lesesoftware, beispielsweise Adobe Digital Editions, Sony READER FOR PC/Mac oder direkt über Ihre eBook-Bibliothek in Ihrem Konto unter „Meine eBooks“ -  „online lesen“.
 
Bitte beachten Sie, dass die Kindle-Geräte das Format nicht unterstützen und dieses eBook somit nicht auf Kindle-Geräten lesbar ist.

Das könnte Sie auch interessieren