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München im Jahr 2099: Verfassungsschützer Peter glaubt an das System. Doch ein Nachrichtenclip über Jacques und Kara, einstige Verdächtige in seinem größten Fall, zerstört dieses Vertrauen. Das System, dem er dient, scheint eine düstere Seite zu verbergen, in der sich Wahrheit und Lüge untrennbar vermischen.
Zusammen mit der furchtlosen Reporterin Camila begibt sich Peter auf eine gefährliche Recherche, um zu verhindern, dass sein Europa in die Hände eines Diktators fällt. Doch was als Enthüllung beginnt, droht den ganzen Kontinent in einen flammenden Abgrund zu reißen.
Der Name Bruno Heter ist ein Pseudonym. Der Vorname wird seit vielen Jahren in Schulklassen verwendet. Bruno ist ein Schüler, der nie anwesend ist, aber dennoch immer alles weiss. Er schreibt Tagebuch für die Klasse und gibt den Schüler*Innen bei Schulaustritt einen humorvollen Rückblick ab.
Der Nachname ist eine Kurzform des Maori-Wortes Hetiheti, was Igel bedeutet. Auf der zweimonatigen Reise durch Neuseeland hat Bruno den Übernamen Hetiheti erhalten, weil er seine Haare immer sehr kurz trug und damit einem Igel ähnlichsah.
Geboren 1967, im Sommer der Liebe. Aufgewachsen ist Bruno Heter im Wynental, Kanton Aargau in der Schweiz. Er hat drei Schwestern, ist der zweitjüngste der Familie. Nach der Schule hat er die Ausbildung zum Oberstufenlehrer angetreten. Sein Studium führte ihn von Aarau bis nach Montpellier in Südfrankreich. Seit seiner Schulzeit liest und schreibt Christoph Hofer sehr gerne und viel.