Carroll Haak

Wirtschaftliche und soziale Risiken auf den Arbeitsmärkten von Künstlern

Auflage 2008. Paperback.
kartoniert , 260 Seiten
ISBN 3531161423
EAN 9783531161426
Veröffentlicht August 2008
Verlag/Hersteller VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Beschreibung

Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die gegenwärtige wirtschaftliche und soziale Situation der Künstler in ihrer Gesamtheit darzustellen. Dabei werden die spezifischen Strukturmerkmale und Risiken für die Berufsgruppen der Musiker, der darstellenden Künstler und der bildenden Künstler herausgearbeitet. Außerdem wird die Bedeutung der Institutionen sowie die der verschiedenen Akteure für die wirtschaftliche und soziale Sicherung dieser Künstlergruppen dargestellt und analysiert. Die Arbeit basiert sowohl auf quantitativen Auswertungen mit den Daten der amtlichen Statistik (Mikrozensus, IAB-Beschäftigtenstichprobe, Rentenzugangsstatistik), als auch auf qualitativen Interviews, die mit Spitzenfunktionären ausgewählter Künstlerverbände und aller Künstlergewerkschaften durchgeführt wurden.

Portrait

Carroll Haak arbeitet derzeit als Referentin im Bereich 'Forschung, Entwicklung, Statistik' bei der Deutschen Rentenversicherung Bund.

Pressestimmen

"Diese Arbeit ist die erste komplexe Untersuchung von Künstlerarbeitsmärkten nach dem 1973 von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Künstlerreport. Haak zeigt, wie wichtig die Sicherung von Künstlern seitens des Staates ist. Zudem vergegenwärtigt sie das große Spektrum, im dem sich die Künstler aus sozialer wie wirtschaftlicher Sicht bewegen. [...] Alles in allem eine absolut informative und überaus notwendige Studie. Lohnenswert!" politik und kultur - Zeitung des Deutschen Kulturrates, 06/2008
"Seit dem 'Künstlerreport' von 1975 gibt es keine vergleichbare komplexe Untersuchung, die die gravierenden Strukturveränderungen der künstlerischen Arbeitsmärkte, den rasanten wandel der Kulturberufe sowie die fragile Einkommensentwicklung und unzureichende Alterssicherung dieses Sektors in den Fokus nimmt." kulturpolitische mitteilungen, 03/2008

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