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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1.0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Maßnahmen zur Verhinderung der negativen Folgen von Arbeitsunterbrechungen und Multitasking bei Beschäftigten, vermittelt Wissen über Stressoren und bietet praktische Hinweise zur Förderung der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit. Angesichts dessen befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Thema: -Maßnahmen zur Verhinderung von möglichen Folgen der Stressoren, Arbeitsunterbrechung und Multitasking, für Beschäftigte.- mit der Frage -Welche Maßnahmen können für Beschäftigte hilfreich sein, mögliche Folgen der Arbeitsunterbrechung und des Multitaskings zu vermeiden?- und dem Ziel, Beschäftigte auf die Stressoren der Arbeitsunterbrechung und des Multitaskings aufmerksam zu machen, Wissen über die möglichen Folgen zu vermitteln und praktische Hinweise über hilfreiche Maßnahmen aufzuzeigen. Mit diesem Wissen könnten Arbeitgeber und Beschäftigte Stressoren und Gefährdungen frühzeitig erkennen und sich gesundheitsförderliche Bedingungen für die Belegschaft des Unternehmens überlegen, um präventive Strategien zur Sicherung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter zu planen. Zu Beginn der Arbeit wird eine theoretische Grundlage geschaffen, indem der Begriff Stress definiert und in einen beruflichen Kontext gesetzt wird. Als Erklärung des Stressprozesses wird dann das transaktionale Stressmodell vorgestellt. Damit der Begriff des Stressors verständlich wird, wird dieser zuerst definiert und anhand der Stressoren der Arbeitsunterbrechung und des Multitaskings erklärt, um anschließend mögliche Folgen nachvollziehbar darzustellen. Zur Vermeidung dieser möglichen Folgen werden im Anschluss zahlreiche Maßnahmen als Hilfestellung dargeboten. Da der Umfang der Arbeit limitiert ist, wird nur ein Stresserklärungsmodell präsentiert, zwei Stressoren aus dem beruflichen Kontext vorgestellt und ein grober Umriss von Folgen und Maßnahmen geliefert. In weiteren Arbeiten könnten dann auf weitere Stresserklärungsmodelle eingegangen, neurobiologische Folgen detailliert erklärt, weitere Stressoren aufgeführt oder bestimmte Stressbewältigungsstrategien dargelegt werden.