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Charles Baudelaire: Die Blumen des Bösen. Übersetzt von Wolf von Kalckreuth
Erstdruck von 18 Gedichten unter dem Titel »Les Fleurs du Mal« in: Revue des deux Mondes, 1855. Erstausgabe von 100 Gedichten: Paris (Poulet-Malassis und de Broise) 1857. Danach mit 35 neu aufgenommenen Gedichten anstelle von 6 zensierten: Paris (Poulet-Malassis und de Broise) 1861. In der dritten Ausgabe, Amsterdam [Brüssel] 1866, kamen 17 neue Gedichte hinzu und die 6 verbotenen Gedichte wurden wieder abgedruckt. Hier nach der Übersetzung von Wolf von Kalckreuth, Leipzig: Insel-Verlag, 1907.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Baudelaire, Charles: Blumen des Bösen. Übers. v. Wolf v. Kalckreuth, Leipzig: Insel-Verlag, 1907.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Walter Sickert, Ennui, um 1900.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.