Choreograf (Historischer Tanz)

Jean Georges Noverre, Paul Taglioni, Domenico da Piacenza, Pierre Rameau, Arthur Saint-Léon, Pierre Beauchamp, Antonio Cornazzano, Carlo Blasis, August Bournonville, François Michel Hoguet, Giambattista Dufort, Fabritio Caroso. Paperback.
kartoniert , 32 Seiten
ISBN 1158928882
EAN 9781158928880
Veröffentlicht April 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Jean Georges Noverre, Paul Taglioni, Domenico da Piacenza, Pierre Rameau, Arthur Saint-Léon, Pierre Beauchamp, Antonio Cornazzano, Carlo Blasis, August Bournonville, François Michel Hoguet, Giambattista Dufort, Fabritio Caroso, Jean-Pierre Aumer, Jacques Dezais, Raoul-Auger Feuillet, Friedrich Albert Zorn, Filippo Taglioni, Guglielmo Ebreo, Thoinot Arbeau, Pierre Gardel, Jules Perrot, Gasparo Angiolini, Emilio de- Cavalieri, Gaetano Vestris, Auguste Vestris, Irmgard Bartenieff, Cesare Negri, Jean Dauberval, John Playford, Angiolo Vestris, Louis Milon, Carlo Taglioni, Louis Pécour, Maximilien Gardel, Claude Balon, Louis Dupré. Auszug: Jean-Georges Noverre (* 29. April 1727 in Paris; - 19. Oktober 1810 in Saint-Germain-en-Laye) war ein französischer Tänzer und Choreograf. Er gehört mit Gasparo Angiolini zu den bedeutendsten Tänzern und Choreografen des 18. Jahrhunderts. Noverre kämpfte im Geist der bürgerlichen Aufklärung gegen die Erstarrung und Prachtentfaltung des höfischen Ballets, gegen Reifröcke und Perücken, für Natürlichkeit und Humanismus im Tanz und für das dramatische Handlungsballet (zum Beispiel in Ballet d'action). Er war Lehrer bedeutender Ballettmeister, wie etwa von Charles LePicq (* 1744 oder 1749; - 1806). Noverre wirkte unter anderem 1744 bis 1747 in Berlin, von 1747 bis 1750 in Straßburg, von 1760 bis 1767 in Stuttgart und arbeitete von 1767 bis 1774 in Wien unter anderem mit Christoph Willibald Gluck zusammen. 1770/1771 choreografierte er die Tänze zu Antonio Salieris Don Chisciotte alle nozze di Gamace. In Paris steuerte Wolfgang Amadeus Mozart Musik zu Noverres Ballett Les petits riens (1778) bei. Noverres Briefe über die Tanzkunst (1760), die z.T. von Gotthold Ephraim Lessing übersetzt wurden, gehören zu den bedeutendsten theoretischen Schriften über das Ballett. Noverre erhielt ab circa 1740 seinen ersten Ballettunterricht bei dem Pariser Tanzmeister François Marcel und bei dem Tänzer Louis Dupré. Seinen ersten Auftritt als Tänzer hatte er 1742 in Fontainebleau am Hofe von Ludwigs XV. Ab 1744 war er unter dem Ballettmeister Jean-Barthélemy Lany als Figurant an der von Friedrich II. errichteten Hofoper in Berlin tätig. Nach einem Aufenthalt in Dresden war er von 1747 bis 1750 in Straßburg tätig, wo er 1748 die Tänzerin und Schauspielerin Marguerite-Louise Sauveur heiratete. 1750 bis 1752 war das Ehepaar an der Oper in Lyon engagiert, wo Noverre nun als Solotänzer wirkte und 1751 seine erste eigene Choreografie Le Jugement de Paris produzierte. Ab 1753 waren sie Mitglieder der Balletttruppe des Pariser Théâtre national de l'Opéra-Comique. 1755/56 wurde er von David Garrick

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