Das Austauschkind. CD - Christine Nöstlinger

Christine Nöstlinger

Das Austauschkind. CD

Empfohlen 06 bis 11 Jahre.
Audio-CD
ISBN 3833712139
EAN 9783833712135
Veröffentlicht Februar 2005
Verlag/Hersteller Jumbo Neue Medien + Verla
10,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Ewalds Eltern wollen immer nur "das Beste" für ihren Sohn und haben ein englisches Austauschkind eingeladen. Der chaotische, verfressene und unmögliche Junge stellt das ganze Familienleben der Mittermeiers auf den Kopf. Er isst immer "Fish and Chips", braucht viel Geld für den Prater und verliebt sich schließlich noch unsterblich. Das Hörbuch ist eine Kooperation von JUMBO mit dem ORF, Wien. Das gleichnamige Buch ist im Dachs Verlag erschienen.

Portrait

Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, ist die profilierteste Vertreterin der österreichischen Kinderliteratur. Sie studierte Gebrauchsgrafik und schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch "Die feuerrote Friederike", das sie selbst illustrierte. Seitdem hat Christine Nöstlinger weit über 100 Erzählungen, Bilderbuchgeschichten und Romane verfasst. Ihr Werk ist in mehr als 20 Sprachen übersetzt und wurde international ausgezeichnet. Sie erhielt das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und den Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis, den höchstdotierten Kinderbuchpreis der Welt. In der Begründung der Jury heißt es, Christine Nöstlinger sei eine "wahre Nichterzieherin vom Kaliber Astrid Lindgrens". Ihr herausragendes Lebenswerk wurde mir dem Internationalen Buchpreis CORINE 2011 ausgezeichnet, denn sie finde "leicht und unbeschwert Zugang zu den Herzen ihrer meist jungen Leserinnen und Leser" und ihre Figuren begleiten "seit Generationen Kinder und Jugendliche auf dem manchmal durchaus steinigen Weg zum Erwachsenwerden", so der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Christine Nöstlinger hat zwei erwachsene Töchter und lebt in Wien.

Pressestimmen

Mit durchaus charmantem Akzent trägt der Österreicher Max Müller den witzigen, jargonangehauchten Text vor. Spezifisch österreichische Begriffe tragen zum Schmunzeln bei. Am Ende der Geschichte ist der Zuhörer emotional auf der Seite des "schrecklichen" Austauschjungen, durch den sich die Beziehungen in der Vorzeigefamilie des Ich-Erzählers gewaltig geändert haben - so gewaltig, dass sich die Geschwister wieder mit ihren Eltern einig sind. Eine spannend aufgebaute tieftraurige Geschichte, aus der jugendliche und erwachsene Zuhörer lernen, dass dann jemand zum "Außenseiter" wird, wenn es seine Umwelt zulässt. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

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