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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Forschung bestehen paradoxe Ergebnisse in Bezug auf innovatives Arbeitsverhalten und Psychologisches Empowerment. Um dieser Tatsache auf den Grund zu gehen, ist es wichtig, den möglichen Zusammenhang zwischen beiden Konzepten zu untersuchen.
Organisationen sollten Herausforderung anhand verschiedenen Perspektiven behandeln, da so ein besserer Überblick über die gesamte Situation gegeben ist. Ein wichtige Perspektive gegenüber diesen Herausforderungen stellt das innovative Handeln dar. Innovationen sind für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und den Unternehmenserfolg wichtig. Die politischen, ökonomischen, technologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verändernden sich kontinuierlich. Dies führt dazu, dass sich Unternehmen unter anderem einem steigenden Konkurrenzdruck, der Erfordernis kürzerer Rückzahlungszeiten oder größerer Flexibilität gegenüberstehen sehen. Solchen Herausforderungen sind Unternehmen nur gewachsen, wenn sie innovativ sind, neue Ideen entwickeln und umsetzen.
Innovatives Arbeitsverhalten wird unter anderem durch den Transformationalen Führungsstil gefördert. Der Transformationale Führungsstil ist gekennzeichnet durch Interesse einer Führungskraft an seinen/ihren Mitarbeiter/innen. Allerdings existieren in der Forschung auch Studien, die zeigen, dass zwischen dem Transformationalen Führungsstil und Innovativem Arbeitsverhalten kein Zusammenhang besteht. Die Differenz der Ergebnisse könnte auf einen weiteren Faktor, dem Psychologischem Empowerment, zurückzuführen sein. Dieses stellt ein motivationales Konstrukt dar, welches aus vier zentralen Kognitionen bezüglich der Arbeit besteht: Bedeutsamkeit, Kompetenz, Selbstbestimmung und Einfluss.