Einsam sind die Tapferen

New Mexiko: John W. Burns, genannt "Jack" kehrt nach langer Abwesenheit in diesen Bundesstaat zurück. Er lebt wie ein Cowboy im 19. Jahrhundert und bewegt sich ausschließlich auf seinem Pferd Whiskey fort. Dies ist ein Zeichen seiner Auflehnung gegen das Diktat der modernen Welt. Er lebt von Gelegenheitsjobs auf verschiedenen Farmen. Als er seinen Freund Paul besuchen will, erfährt er, dass dieser im Gefängnis sitzt. Jack beschließt, seinen Kumpel zu befreien. Publikumsliebling Kirk Douglas spielt die Titelrolle an der Seite von Walter Matthau, Gena Rowlands und George Kennedy. Das Drehbuch schrieb Dalton Trumbo ("Ein Herz und eine Krone", "Spartacus", "Roter Staub"), den eingängigen Soundtrack lieferte Jerry Goldsmith ("Rambo"), der damit den Grundstein seiner erfolgreichen Karriere legte. Das Lexikon des Internationalen Films schrieb über den Film: "Glänzend besetzter, sehenswerter moderner Western" und Kino.de meinte, dass "Regisseur David Miller wohl die beste Leistung seiner Karriere hinterließ".