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In diesem Buch geht es um die berufliche Entwicklung von Studienabbrechern nach ihrem Ausstieg aus dem Hochschulsystem. Aus berufspädagogischer und bildungstheoretischer Perspektive beschäftigt sich Dana Bergmann mit den Fragen, wie subjektiv krisenhaft ein solcher Bruch im berufsbiografischen Entwicklungsprozess ist, welche Bildungs- und Entwicklungspotenziale damit einhergehen und inwieweit es den Studienabbrechern gelingt, berufliche Identität, Beruflichkeit oder Berufsbewusstsein zu entwickeln. Es wird deutlich, dass das vorzeitige Beenden des Studiums ein Bestandteil eines individuellen Bildungsprozesses darstellen kann, bei dem es um eine berufliche Platzsuche, um individuelle berufliche Mobilität sowie Anschlussfähigkeit geht.
Der InhaltDer Studienabbruch als ForschungsgegenstandDer Beruf als mehrdimensionales KonstruktBerufliche Identitätsbildung als EntwicklungsaufgabeTypen beruflicher Identitätsbildung von StudienabbrechendenBildungspotenziale des StudienabbruchsDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie der HochschulforschungBeratungsfachkräfte an Hochschulen und Einrichtungen der beruflichen BildungDie AutorinDana Bergmann ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Dana Bergmann ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Professur für Wirtschaftsdidaktik und Didaktik der ökonomischen Bildung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.