Daniel Hamann

Der deutsche Bundeskanzler im Wandel der Zeit

Ist der Begriff Kanzlerdemokratie noch zeitgemäß?. 2. Auflage. Paperback.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 3640577140
EAN 9783640577149
Veröffentlicht März 2010
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Für die Bundesrepublik dürfte die Entstehung einer patriarchischen Demokratie nach der Hitlerschen Diktatur und dem Chaos der unmittelbaren Nachkriegszeit die glücklichste Lösung gewesen sein." Alfred Grosser Franzosischer Publizist und Politologe (Knopp 1999: 31)
Alfred Grosser beschreibt mit seinem Zitat die Politik der ersten Zehn Jahre der Bundesrepublik Deutschland, die Ära Konrad Adenauers, der von 1949 bis 1963 Bundeskanzler war. Konrad Adenauer trug wesentlich zum Wiederaufbau Deutschlands bei. Aber nicht nur in seiner Funktion als Bundeskanzler sondern schon vorher, als Vorsitzender des Parlamentarischen Rates. Denn in dieser Funktion hatte er maßgeblichen Anteil an der Gestaltung der deutschen Verfassung. Der Parlamentarische Rat beschloss als Lehre aus der instabilen und schließlich folgenreich gescheiterten Weimarer Republik im Grundgesetz dem Bundeskanzler eine tragende und bedeutsame Rolle im politischen System der Bundesrepublik zuzuweisen.
Durch diese Entscheidung und Adenauers patriarchischem Regierungsstil entstand zunächst im Mundgebrauch, später bei Journalisten, letztendlich auch in der Wissenschaft der Begriff der "Kanzlerdemokratie".

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