»Die Zukunft gehört den Phantomen« -

»Die Zukunft gehört den Phantomen«

Kunst und Politik nach Derrida. 1. Auflage. Klebebindung, 21 SW-Abbildungen, 24 Farbabbildungen. Dateigröße in MByte: 5.
pdf eBook , 430 Seiten
ISBN 3839442222
EAN 9783839442227
Veröffentlicht Juli 2018
Verlag/Hersteller Bischöflicher Fonds zur Förderung der Katholischen Privat-Universität Linz
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39,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

»Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse.
Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht.
Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida.

Portrait

Artur R. Boelderl, geb. 1971, Universitätsdozent für Philosophie an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (AAU), ist Senior Scientist im FWF-geförderten Forschungsprojekt MUSIL ONLINE - interdiskursiver Kommentar am dortigen Robert-Musil-Institut für Literaturforschung sowie Redakteur des RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse Freud-Lacan. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, bes. Phänomenologie, Hermeneutik und Dekonstruktion, Text- und Literaturtheorie, Philosophie und/der Psychoanalyse sowie Literaturvermittlung.
Monika Leisch-Kiesl (Univ.-Prof.in DDr.in), geb. 1960, lehrt Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Fakultät für Philosophie und für Kunstwissenschaft der Katholischen Privat-Universität Linz. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt unter anderem auf Diskursfeldern zeitgenössischer Kunst in inter- und transkulturellen Kontexten. Neben regelmäßigen Forschungsaufenthalten in Basel und Krakau engagiert sich die Kunstwissenschaftlerin und Philosophin in kuratorischen Projekten.

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