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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich 2 (Geschichte)), Veranstaltung: Hauptseminar Stauferzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der dritte Kreuzzug behandelt. War er tatsächlich eine verpasste Möglichkeit gewesen, Jerusalem zu erobern? Oder hatten die Kreuzfahrer Ende XII. Jahrhundert trotzdem keine Chance gehabt? Das Ziel der vorliegenden Hausarbeit besteht darin, die Teilnehmer und den Verlauf des dritten Kreuzzuges, wie auch die politische Lage im Königreich Jerusalem zu analysieren, um die Möglichkeiten der Zurückeroberung der Heiligen Stadt zu bewerten.
Das erste Kapitel beschreibt die politische, geografische und soziale Lage im Königreich Jerusalem kurz vor dem dritten Kreuzzug. Hauptsächlich werden hier die sozialen und politischen Probleme behandelt, die für die Kriegsführung mit Saladin von Bedeutung sind.
Im zweiten Kapitel wird die innen- und außenpolitische Situation um Byzanz behandelt, das theoretisch ein Verbündeter der Abendländer in der Kreuzbewegung sein sollte, eher aber ein Gegner war. Die Interessen dieses Landes werden hier analysiert.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich eigentlich mit dem deutschen Kreuzzug und seinem Zerfall nach dem Tod Barbarossas. Der Beitrag des deutschen Heeres und sein Zerfall sind für diese Hausarbeit von besonderem Interesse.
Dem gemeinsamen Einsatz der englischen und französischen Könige im dritten Kreuzzug wird das vierte Kapitel gewidmet. Besondere Aufmerksamkeit ist dem Zwischenkampf Philipps II. August und Richards I. Löwenherz geschenkt.
Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem Kampf Richards gegen Saladin um Jerusalem. Die Taktik der beiden Gegner wird dabei analysiert. Hier werden die Pläne und die Möglichkeiten der Eroberung der Heiligen Stadt mit den verfügbaren Kräften des englischen Königs diskutiert.