Blick ins Buch

Don Winslow

Jahre des Jägers

Roman. Originaltitel: The Border. 'Die Kartell-Saga'.
kartoniert , 992 Seiten
ISBN 3426305305
EAN 9783426305300
Veröffentlicht November 2021
Verlag/Hersteller Droemer Taschenbuch
Übersetzer Übersetzt von Conny Lösch
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Beschreibung

Knallhart, erschütternd und glänzend recherchiert:
»Jahre des Jägers« ist das monumentale Finale von Don Winslows Polit-Thriller-Trilogie »Die Kartell-Saga«, die zum Welt-Bestseller wurde.
Totgeglaubte leben länger - das muss auch US-Drogenfahnder Art Keller erfahren, der jeden Eid geschworen hätte, Adán Barrera endgültig erledigt zu haben. Doch was Keller für die ultimativ letzte Schlacht gegen den Drogen-Baron gehalten hat, war nur der Anfang des Krieges, den Mexikos Kartelle nun gegen die USA entfesseln:
Die Menge des jährlich importierten Heroins vervielfacht sich, und mächtige Drogen-Kartelle versuchen, die amerikanische Regierung zu unterwandern, an deren Spitze ein umstrittener neuer Präsident steht.
Auf den Spuren des tot geglaubten Adán Barrera gerät Art Keller schnell mitten zwischen die Fronten des völlig außer Kontrolle geratenen Drogen-Krieges, denn der Feind kommt aus einer gänzlich unerwarteten Richtung ...
Mit dem epischen Finale seiner Polit-Thriller-Trilogie über den Drogen-Krieg zwischen Mexiko und den USA zeichnet Bestseller-Autor Don Winslow das Porträt eines zutiefst zerrissenen Amerika zwischen Gier und Korruption, Rache und Gerechtigkeit, Heldenmut und Hinterhältigkeit.
Don Winslows Kartell-Saga umfasst die Polit-Thriller »Tage der Toten«, »Das Kartell« und »Jahre des Jägers«.

Portrait

Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Mutter, eine Bibliothekarin, und sein Vater, ehemaliger Offizier bei der Navy, bestärkten ihn schon früh in dem Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden, vor allem die Geschichten, die sein Vater von der Marine zu erzählen hatte, beflügelten die Fantasie des Autors.
Das Sujet des Drogenhandels und der Mafia, das in vielen von Don Winslows Romanen eine Rolle spielt, lässt sich ebenso mit seinen Kindheitserfahrungen erklären: Seine Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, der den späteren Autor mehrere Male in sein Haus einlud.
Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen der zeitgenössischen Spannungsliteratur machen.
Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für "Tage der Toten". Für die New York Times zählt Don Winslow zu den ganz großen amerikanischen Krimi-Autoren.
Don Winslow lebt mit seiner Frau und deren Sohn in Kalifornien.