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Der Entwicklung des relationalen Zahlverständnisses kommt im Übergang von der Kita in die Grundschule, d.h. im Alter von vier bis sechs Jahren, besondere Bedeutung zu. Dorothea Tubach stellt zwei komplementäre Spiel- und Lernumgebungen vor, die beide eine authentische mathematische Lernsituation für den jeweiligen Lernort in Kita und Anfangsunterricht bieten. Sie sind gleichsam aufeinander bezogen und nutzen mathematisches Spiel als Designelement. Die rekonstruierten Deutungen zum relationalen Zahlverständnis der Kinder zeigen, dass komplementäre Spiel- und Lernumgebungen einen Beitrag zur Übergangsgestaltung leisten können. Die Charakterisierung der jeweiligen Spiel- und Lernsituationen erlaubt die Ausschärfung des Begriffs des mathematischen Spiels.
Der InhaltRelationales Zahlverständnis aus entwicklungspsychologischer Perspektive
Spielen und Mathematik
Gestaltung anschlussfähiger Lernprozesse
Mathematikim Spiel und Mathematik als Spiel
Komplementäre Spiel- und Lernumgebungen
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik
Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und ihre Aus- und Fortbildenden
Die Autorin
Dorothea Tubach promovierte bei Prof. Dr. Marcus Nührenbörger am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM) der Technischen Universität Dortmund.
Die Herausgeberinnen und HerausgeberDie Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter.
Dorothea Tubach promovierte bei Prof. Dr. Marcus Nührenbörger am Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts (IEEM) der Technischen Universität Dortmund.