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ICH DARF SIE NICHT LIEBEN, MISS JESSICA
Unverhofft erbt Benedict Ashcroft den Familiensitz Ashcroft Grange im Süden Englands und den Titel Earl of Wyvern. Doch seine Freude währt nicht lange: Das Anwesen ist völlig heruntergekommen und hoch verschuldet. Einzige Lichtblicke sind die Treffen mit der bezaubernden Jessica Beresford. Der frische Charme und das Temperament des Mädchens aus einfachem Hause treffen ihn mitten ins Herz. Wie gern würde er sie in seine Arme ziehen! Aber darf er diese Gefühle überhaupt zulassen? Schließlich scheint der einzige Weg, Ashcroft Grange zu retten, eine lukrative Vernunftehe zu sein ...
EIN UNERHÖRTES ANGEBOT
Der Familiensitz muss verkauft werden! Helen ist tief traurig. Doch sie hat Glück im Unglück: Ausgerechnet der vermögende Sir Jason Hunter, mit dem sie einst zarte Bande geknüpft hat, bietet den höchsten Preis für Westlea House. Denkt er wie sie noch an die verstohlenen Küsse, die sie ausgetauscht haben? Kümmert er sich deshalb von nun an so ritterlich um ihr Wohlergehen? Aber Helen will keine Almosen! Stattdessen fasst sie einen gewagten Entschluss: Als zärtliche Gegenleistung bietet sie Jason, nach dem sie sich heimlich sehnt, an, seine Geliebte zu werden ...
MISS WINBOLT IST SCHOCKIERT
Ein gefährlicher Sturz, starke Arme, die sie halten - schließlich ein unerhörter Kuss! Miss Emily Winbolt, eine junge Dame mit bisher untadeligem Ruf, flieht schockiert über die leidenschaftliche Sehnsucht, die der attraktive Fremde in ihr auslöst. Doch es gibt es kein Entkommen: Kurz darauf spricht Sir William Ashenden, auf der Suche nach einer tugendhaften Gattin, bei ihr vor. Emily sieht seine Überraschung, weiß, dass er sie erkannt hat - und fragt sich: Hält er wegen meines großen Erbes um meine Hand an? Oder kann auch er jenen süßen, wilden Kuss nicht vergessen?
Dorothy Elbury war schon als Kind eine Leseratte, und auch später hatte sie ihre Nase so oft in ein Buch gesteckt, dass sie selbst gar nicht zum Schreiben kam.
Erst als sie ausnahmsweise mal keine Lektüre hatte, fing sie an, einen Roman zu verfassen. Lange lag das Manuskript in der Schublade, bis ihr Mann sie drängte, es an einen Verlag zu schicken, der es tatsächlich veröffentlichte.