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Sterben, Tod und Trauer als unbedingt notwendige Erfahrungen für ein gelingendes Menschenleben zu verstehen, das ist uns nicht einfach mit in die Wiege gelegt. Diese schweren Stunden des Lebens zu durchleiden ohne zu zerbrechen, das müssen wir lernen. Dieses Buch soll Ihnen, liebe Leser, auf diesem Weg eine Hilfe sein.
Ehrenamtlich Engagierte der Hospizbewegung im Kreis Warendorf e. V. begleiten seit mehr als einem Vierteljahrhundert Menschen in ihren individuellen Sterbe- und Trauerprozessen und machen für ihr eigenes Leben dabei wesentliche Erfahrungen. Als Leser sind Sie eingeladen, an ihren vielfältigen und bewegenden Begegnungen teilzuhaben.
Die Hospizbewegung im Kreis Warendorf stellt als Bürgerbewegung die Idee der Gegenseitigkeit - Begleiter und sterbende Menschen tun einander gut - in den Vordergrund. Das Buch zeigt Entwicklungen seit der Gründung 1993 auf, darum kommen neben Sterbe- und Trauerbegleitern auch Initiatoren, Vorstände, Vertreter der regionalen Gruppen und berufliche Kollegen zu Wort.
Die 1993 gegründete Hospizbewegung im Kreis Warendorf e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit über 1.100 Mitgliedern, von denen ca. 300 in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern ehrenamtlich aktiv sind. Unter dem Dach des Vereins haben sich von Ahlen ausgehend in Beckum, Drensteinfurt, Ennigerloh, Everswinkel, Lippetal, Oelde, Sendenhorst-Hoetmar, Telgte und Wadersloh regionale Hospizgruppen gebildet.
2020 entstand durch die Verschmelzung mit dem Hospizverein Warendorf e.V ., der sich auch für Beelen und Sassenberg verantwortlich zeigte, die Hospizgruppe Warendorf.
Einen offenen Umgang mit schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer zu leben und Menschen dabei in ihrem häuslichen Umfeld oder in Einrichtungen ehrenamtlich zu begleiten, ist das Hauptanliegen der Hospizbewegung. 2001 hat der Verein sein Angebot durch die Eröffnung des stationären Hospizes in Ahlen ergänzt. Im Hospizzentrum sind ambulante und stationäre Hospizarbeit unter einem Dach vereint.