Horrorgeschichten - Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe

Horrorgeschichten

Empfohlen ab 12 Jahre. Laufzeit ca. 3 Stunden 55 Minuten.
MP3 Hörbuch Download
ISBN 3955970701
EAN 9783955970703
Veröffentlicht Juni 2013
Verlag/Hersteller BÄNG Management & Verlag
Übersetzer Vorgelesen von Jürgen Fritsche
Familienlizenz Family Sharing

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
8,00
7,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Horrorgeschichten von Edgar Allan Poe: Diese Sammlung beinhaltet sieben der berühmtesten Schauergeschichten von Edgar Allan Poe, dem Großmeister des Horrors. Obwohl seit über hundertfünfzig Jahren tot, vermögen seine Werke noch immer zu packen - vom wohligen Grusel bis zum schieren Entsetzen!
Inhalt:
Das verräterische Herz: Ein Mann tötet einen anderen aus nichtigen Gründen und verbirgt die Leiche. Das perfekte Verbrechen? Vielleicht. Wenn da nur nicht diese schrecklichen Geräusche wären, die vom Versteck der Leiche herzukommen scheinen...
Hoppfrosch: Den König gelüstet es nach Wein und Unterhaltung. Zu diesem Zweck hält er den Hofnarren namens Hoppfrosch, den er nach Belieben demütigt - was dieser scheinbar gelassen hinnimmt. Doch als der König die unschuldige Tänzerin Tripetta quält, ist es mit der Selbstbeherrschung vorbei...
Der Untergang des Hauses Usher: Als er zu seinem Freund gerufen wird, bemerkt der Erzähler, dass das alte Haus der Usher von einer rätselhaften Aura umgeben ist, die den Hausherrn in den Wahnsinn zu treiben scheint. Als Ushers Schwester stirbt, scheint er völlig den Verstand zu verlieren - bis eines Nachts merkwürdige, schauerliche Geräusche aus ihrer Gruft zu ihnen heraufdringen...
Das Fass Amontillado: Rache wird am besten kalt serviert. Und so schmiedet der Erzähler dieser Geschichte einen teuflischen Plan, um sich an seinem Widersacher zu rächen: Er stellt dessen Weinkenntnisse auf die Probe und führt ihn in zu einem besonderen Trank, tief unten in der Gruft der Montresors...
Lebendig begraben: Eine besonders heimtückische Krankheit lässt den Erzähler immer wieder in todesähnliche Ohnmacht fallen. Verständlich also seine panische Angst, einmal lebendig begraben zu werden. Er trifft zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen, doch umsonst: Als er aus einem seiner Anfälle erwacht, wird ihm klar, dass er unter der Erde liegt! Wie soll er sich aus dieser Lage befreien?
Ligeia: Nachdem der Erzähler seine Geliebte verloren hat, versinkt er in Wahn und Rastlosigkeit. Eine neue Heirat scheint ihn zu beruhigen, bis auch diese Frau verstirbt - und der Leichnam in einer sturmumtosten Nacht plötzlich eine grauenhafte Verwandlung beginnt...
Die Grube und das Pendel: Nachdem er zu Unrecht zum Tode verurteilt wurde, wacht der Erzähler in einer stockdunklen Grube auf. Er hat keine Ahnung, wie er hingerichtet werden soll, doch endlich kann er erkennen, dass über ihm ein Pendel schwingt, ein überaus scharfes Pendel - und entsetzt bemerkt er, dass es langsam immer tiefer schwingt!

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