Elizabeth Mckenzie

Der Hund des Nordens

Roman. Originaltitel: The Dog of the North. Gebunden, .
gebunden , 352 Seiten
ISBN 3832168044
EAN 9783832168049
Veröffentlicht Juni 2024
Verlag/Hersteller DuMont Buchverlag GmbH
Übersetzer Übersetzt von Stefanie Ochel
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Beschreibung

Penny Rush hat diverse Probleme: Ihre Ehe ist gescheitert, sie hat ihren Job gekündigt, ihre Mutter und ihr Stiefvater sind vor fünf Jahren im australischen Outback verschollen und ihre Großmutter verliert langsam, aber sicher den Verstand. Ihr bleibt keine Wahl: Sie macht sich auf den Weg, sich um sämtliche Notfälle in ihrer Familie zu kümmern.
Wir begleiten Penny auf einem Roadtrip quer durch Kalifornien in einem alten meeresgrünen Van namens >Hund des Nordens< und auf einer Reise bis nach Australien. Sie freundet sich auf ihrer Tour nicht nur mit zwei Brüdern an, die sich vielleicht ein Toupet teilen, sondern kriegt auch nach und nach den Wahnsinn, der ihr Leben ist, in den Griff. Zumindest ein bisschen. Treu an ihrer Seite: ein verhaltensauffälliger Spitz. Und dann verliebt sich Penny sogar - ein paar zusätzliche Irrungen und Wirrungen machen schließlich auch keinen Unterschied mehr.
Dieser exzentrische, detailverliebte und empathische Roman mit seiner durch und durch sympathischen Heldin lässt sich kaum aus der Hand legen und zeigt, dass nicht nur alle Familien auf ihre Art unglücklich sind - sondern vor allem auf ihre Art verrückt.

Portrait

ELIZABETH MCKENZIE ist Redakteurin bei der Chicago Quarterly Review. Ihre Texte erschienen im New Yorker und in The Atlantic Monthly. Mit ihrem dritten Roman -Im Kern eine Liebesgeschichte- (DuMont 2018) stand sie auf der Longlist für den National Book Award und der Shortlist für den Bailey's Prize, mit -Der Hund des Nordens- 2023 auf der Longlist für den Women's Prize for Fiction.
STEFANIE OCHEL hat Linguistik, Germanistik und Anglistik studiert und unterrichtete Deutsch als Fremdsprache an der Universität Oxford. Sie übersetzt aus dem Englischen und Niederländischen, zuletzt u. a. Tomi Obaro, Nina Polak und Valentijn Hoogenkamp.