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Franz Bardon hat mit seinem Lehrwerk "Der Weg zum wahren Adepten" das Fundament für die "Magie und Mystik des 3. Jahrtausends" gelegt. Er beschreibt unverschlüsselt und verständlich, wie man magische Fähigkeiten erlangt. Dass er selbst ein Eingeweihter war und Wunder wirkte, wird von Augenzeugen, die in Stejnars Buch zu Wort kommen, bestätigt.
Aber was ist Magie? Wer sind die wahren Adepten? Wie findet man Zugang zur geistigen Welt? Franz Bardon weist einen Weg und Emil Stejnar, der sich seit 60 Jahren kritisch mit Bardons Werken beschäf-tigt und in eingeweihten Kreisen als sein Nachfolger gilt, ist diesem Weg in der Praxis gefolgt. Sein Buch erhellt Bardons "Weg zum wahren Adepten" und bringt darüber hinaus völlig neue Erkenntnisse und persönliche Erfahrungen aus der Welt der Magie.
Auch wer sich nicht mit Magie beschäftigt, kann mit diesem Wissen seine Persönlichkeit, sein Leben und das Leben anderer mitgestalten. Das eigentliche Ziel des Weges ist nicht, magische Macht zu erlan-gen. Es geht um die Macht und Kraft, mit der man seinen Geist und seine Fähigkeiten gezielt entwickeln und auf allen Ebenen, auch im Alltag, erfolgreich einsetzen kann. Nicht alle Adepten wirken Wun-der. Adepten sind Persönlichkeiten, die Außergewöhnliches für die geistige Entwicklung und den Fortbestand der Menschheit leisten.
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Franz Bardon hat Religion, Philosophie und Magie zu einer Wissenschaft vom Geist vereint, die den Sinn des Daseins erklärt und dem Leben Sinn verleiht.
1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besondere Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft verbinden. Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardon und wird im Vorwort zur Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes über die Gnosis "Fragmente eines verschollenen Glaubens" neben Geistesgrößen wie C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley als letzter bedeutender Gnostiker genannt.