Der große Gatsby. F. Scott Fitzgerald

Der große Gatsby - Ein Jahrhundertroman über Liebe, Verlust und den unerreichbaren amerikanischen Traum
New York, 1922: In einer Welt des Überflusses und der Vergnügungssucht lebt der geheimnisvolle Jay Gatsby in einer prächtigen Villa auf Long Island. Seine rauschenden Feste ziehen die High Society an, doch er selbst bleibt ein Rätsel. Hinter seinem Reichtum verbirgt sich ein einziger Wunsch: die Wiedervereinigung mit Daisy Buchanan, seiner großen Liebe, die inzwischen mit dem wohlhabenden, aber skrupellosen Tom Buchanan verheiratet ist.
Als Gatsby und Daisy sich nach Jahren wiedersehen, scheint sein Traum greifbar - doch in einer Gesellschaft, die von Status und Macht bestimmt wird, gibt es keinen Platz für aufrichtige Gefühle. Während Nick Carraway, Gatsbys Nachbar und Erzähler der Geschichte, das Drama verfolgt, wird er Zeuge einer Welt, in der Illusionen zerbrechen und der Preis für große Träume oft zu hoch ist.
F. Scott Fitzgeralds Meisterwerk fängt die Schönheit und Melancholie der wilden 20er ein und erzählt von Menschen, die mit ihren eigenen Träumen scheitern.

Francis Scott Fitzgerald, geboren am 24. September 1896 in St. Paul, Minnesota, gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Sein literarischer Durchbruch gelang ihm 1920 mit dem Roman "Diesseits vom Paradies" (This Side of Paradise), der ihm über Nacht Berühmtheit einbrachte. Es folgten weitere bedeutende Werke wie "Die Schönen und die Verdammten" (The Beautiful and the Damned, 1922) und "Der große Gatsby" (The Great Gatsby, 1925), letzterer oft als sein Meisterwerk betrachtet. Neben seinen Romanen verfasste Fitzgerald zahlreiche Kurzgeschichten, die seine Vielseitigkeit und sein Talent für prägnante Erzählungen unter Beweis stellen. Zu seinen bekanntesten Kurzgeschichten zählen: "Der Diamant so groß wie das Ritz", "Der seltsame Fall des Benjamin Button", "Der Offshore-Pirat", "Absolution" und "Winterträume".