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Fabian Kirsch geht im Rahmen von zwei experimentellen Studien der Frage nach, wie sich das Tragen roter Kleidung und Kleidung in der persönlichen Präferenzfarbe des Betrachters/der Betrachterin auf die Wahrnehmung verschiedener Personenaspekte, insbesondere auf die physische Attraktivität, auswirkt. Weiterhin gibt der Autor einen Überblick über die aktuelle Attraktivitäts- sowie farbpsychologische Forschung und diskutiert methodische Besonderheiten im Schnittpunkt dieser beiden Forschungszweige. Für die individuelle Farbpräferenz zeigte sich ein positiver Zusammenhang zur Attraktivitätswahrnehmung. Die spezifische Wirkung der Farbe Rot hängt von dem Geschlecht der Versuchsperson, deren sexueller Orientierung und dem Geschlecht der betrachteten Zielperson ab.
Der InhaltDeterminanten physischer AttraktivitätDas AttraktivitätssterreotypIntrasexuelle KonkurrenzColor-in-Context TheoryEntwicklung von Farbpräferenzen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende im Fachgebiet Psychologie, SozialpsychologiePraktiker der Bereiche Farbpsychologie, Markt- und Werbepsychologie, ForscherInnen aus dem Fachgebiet Sozialpsychologie mit dem Fokus auf soziale Wahrnehmung
Der Autor
Fabian Kirsch studierte Psychologie miteinem Schwerpunkt auf sozialpsychologischer Forschung an der Universität Potsdam und arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im Längsschnittprojekt Potsdamer Intrapersonale Entwicklungsrisiken (PIER) mit.
Fabian Kirsch studierte Psychologie mit einem Schwerpunkt auf sozialpsychologischer Forschung an der Universität Potsdam und arbeitet derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im Längsschnittprojekt Potsdamer Intrapersonale Entwicklungsrisiken (PIER) mit.