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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit zwei verschiedenen Herangehensweisen an das Ärzteportrait Quevedos innerhalb des -Sueños de la muerte-. Beide Analysen nutzen diskursanalytische Überlegungen um neue Erkenntnisse zu gewinnen. So beschäftigt sich Joachim Küpper mit erkenntnistheoretischen Aspekten dieser Zeit in seinem Aufsatz --La Prose de l-enfer-. Bemerkungen zum Ärzteportrait von Quevedos Sueño de la muerte- und versucht so neue Erkenntnisse zu erzielen. Ursula Link-Heer fokussiert auf den wissenstheoretischen Hintergrund Francisco de Quevedos und versucht dessen satirisches Portrait des Ärztestandes in ihrem Aufsatz -Zwischen Galen und Paracelsus. Medizinisches Wissen und satirische indignatio bei Quevedö auf diesen Fundamenten weiter auszudifferenzieren. Diese Arbeit gliedert sich dementsprechend in drei Teile. Bevor die Analysen Küppers und Link-Heers betrachtet werden, soll ein kurzer Überblick über die Diskursanalyse Michel Foucaults in die Thematik einführen. Anschließend an den Vergleich der beiden Arbeiten Küppers und Link-Heers sollen eigene Anmerkungen und Ergänzungen zur Diskursanalyse allgemein und zu den beiden vorliegenden Herangehensweisen die Arbeit abrunden.