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Jüdische Kultur ist schon aufgrund ihrer unterschiedlichen geographischen und historischen Bezüge eine sehr vielfältige Kultur. Dies gilt auch für die Musik. Mit der Katastrophe des Nationalsozialismus kam die Entwicklung jüdischer Musik und Lieder in Europa weitgehend zum Erliegen. Heute denken viele in diesem Zusammenhang an Klezmer-Musik.
Das jüdische Musik viel mehr beinhaltet wird in dem auf musikbezogenen Teil des Buches erläutert.
Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit Rabbi Meir Katzenellenbogen von Padua und einigen Familienzweigen seiner Nachkommenschaft.
Frank D. Koblinsky, geboren 1953 in Berlin, studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Seine anschließende Konzerttätigkeit, auch als Jazzmusiker im In- und Ausland, führte ihn mit den verschiedensten Bands und Musikern zusammen. Als Vibraphonist und Pianist gab er über Jahrzehntlang, vor Allem an der Seite des Interpreten jüdischer Musik, Dany Bober, unzählige Konzerte im deutschsprachigem Raum.
Neben zahlreichen Film- und Bühnenmusiken (u.a. Musik zu George Taboris ("Massada") schrieb er in den USA mehrere Songs für den aus Jamaica stammenden Soul-Sänger Gino Nathan als auch für die aus Houston, Texas kommende, berühmte Jazz-Sängerin Joan Faulkner.
Koblinsky lebt und arbeitet seit einigen Jahren in Wiesbaden. Vor einigen Jahren startete er zusammen mit dem Bassisiten Udo Kistner die Konzertreihe Ba-Rock, Jazz und Jüdisches. Ferner schreibt Koblinsky auch Titel für bekannte Stars der deutschen Schlagerbranche. Darunter sind Texte und Kompositionen von Weihnachts- und Faschingsliedern, interpretiert von dem erfolgreichen Duo, den Amigos, sowie das mainzer Duo, den Fleischworscht-Piraten.