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Wer waren unsere Väter? Wo sind wir zu Hause? Wo ist unsere Heimat? Albrecht von Wernow ist mit der Aussage seiner Eltern aufgewachsen, er sei nicht in dem kleinen Ort in Westdeutschland zu Hause, in den seine Eltern nach dem zweiten Weltkrieg geflohen sind. Seine Heimat sei das Rittergut des Vaters östlich der Oder. Die Suche nach einem Gefühl für seine, des Sohnes, Heimat gerät ihm zur Suche nach dem Leben seiner Eltern, seines Vaters.
Gutsbesitzer, Soldat, Kriegsteilnehmer, Ritterkreuzträger, wer war sein Vater? Und war er Nazi? Und wenn er kein Nazi war, war er an den Gräueltaten der Wehrmacht beteiligt?
Albrecht von Wernow forscht im Leben seines Vaters und schreibt auf, was er gefunden hat. Seine Schilderung beschreibt die letzten Schleier, die über dem Leben seines Vaters im Krieg bleiben. Der Roman zeichnet gleichzeitig ein empathisches Bild von Glück und Leiden der Kriegsteilnehmer- und Flüchtlinge und von den Barrieren, die der Aufnahme eines bürgerlichen Lebens nach Kriegsende entgegenstanden.
Geboren 1946, aufgewachsen in Emlichheim, Grafschaft Bentheim, Niedersachsen. Gymnasium in Nordhorn, 1966 Abitur. Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, 2. Juristische Staatsprüfung in Hamburg 1976. Von 1976 bis 2017 Rechtsanwalt, selbständig in Bremerhaven, wo er auch lebt. Seit 2017 freier Schriftsteller. Er ist verheiratet und hat keine Kinder.
Bisher sind folgende Romane erschienen:
»Rudolf Mittelbach hätte geschossen« (2012)
»David, König der Israeliten« (2012)
»Der Lauf der Zeit« (2014)
»Moses, der Wanderer« (2016)
»Die Wahrheit ist immer anders« (2018)
»Judas Ischariot, Träumer, Täter, Täuscher« (2019)
» ZwischenWelten« (2020)
»Verflucht zum Leben« (2024