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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Georg III., Georg I., Georg II., Heinrich Julius, Erich I., Friedrich III., Erich II., Ernst August, Johann Friedrich, Georg Wilhelm, Friedrich Ulrich, Wilhelm I., Christian Ludwig. Auszug: Georg III. Wilhelm Friedrich (englisch ; * 24. Mai/ in London; - 29. Januar 1820 in Windsor Castle) war von 1760 bis 1801 König von Großbritannien und Irland, danach bis zu seinem Tod König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland. Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation regierte er als Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg, seit dem Wiener Kongress als König von Hannover (1814). Er führte den nominellen Titel eines Herzogs von Braunschweig-Lüneburg. Außerdem war er der letzte britische Monarch, welcher sich in Folge des Hundertjährigen Krieges als König von Frankreich bezeichnete. Georg war der dritte britische Monarch aus dem Haus Hannover, doch der erste, der in Großbritannien geboren wurde und dessen Muttersprache Englisch war. In seine außerordentlich lange Herrschaftszeit fallen der Gewinn der französischen Kolonien in Kanada und der französischen Besitzungen in Indien 1763, jedoch auch der Verlust eines großen Teils der nordamerikanischen Kolonien im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg 1775-1783. Die schweren Herausforderungen und Bedrohungen, denen das Land durch das von Napoleon beherrschte Europa 1800-1814 ausgesetzt war, konnten erfolgreich überstanden und die weltweite Dominanz auf den Weltmeeren konnte ausgebaut werden. Im Jahr 1800 wurden die Königreiche Großbritannien und Irland, die zuvor in Personalunion regiert worden waren, mit dem Act of Union zum Vereinigten Königreich von Großbritannien und Irland verschmolzen. Die zweite Hälfte seiner Herrschaft war geprägt von einer zunächst sporadisch auftretenden und schließlich permanenten Geisteskrankheit. Heute wird angenommen, diese sei durch eine Stoffwechselstörung (Porphyrie) verursacht worden. 1811 hatte sich sein Geisteszustand derart verschlechtert, dass sein ältester Sohn als Regent eingesetzt werden musste und die Amtsgeschäfte übernahm. Dieser trat dann 1820 als Georg IV. die Thronfolge an. Wegen seines relativ bescheidenen Lebensstils und seiner Vorliebe für das Landleben er