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Siebenundfünfzig gute Pferde! Wir hatten im Mesa-Land die dreifache Menge eingefangen und davon diese siebenundfünfzig ausgesucht. Es waren die besten. Diese Pferde sollten für mich der Anfang zum großen Glück werden.
Ich sah auf die kleine Stadt an der Pecos-Biegung vor mir.
Pecos Bend war meine Heimat, und ich suchte das kleine Haus, in dem Sally wohnte. Ich stellte mir vor, dass sie bei meiner Ankunft vor allen Leuten in meine Arme eilen würde.
Der Agent der Fracht- und Postlinie stand im Wagenhof.
»Hallo, Ty Shannon!«, rief er mir zu. »Das hat aber lange gedauert. Wir hätten unsere Relais-Stationen zwischen Pecos Bend und Socorro bald mit anderen Pferden auffrischen müssen. Taugen die Biester denn wenigstens was?«
Ich grinste nur.
Er hatte auch gar keine Antwort erwartet. Er sah sich die »Biester« an und sagte nur: »Jawohl, das sind die Pferde, die wir brauchen, zäh und schnell. Das sind die richtigen Tiere, Ty Shannon. Wir haben uns nicht getäuscht in Ihnen. Sie sind immer noch der beste Wildpferdjäger in diesem Land. Wollen Sie das Geld sofort?«
Ich nickte nur, denn ich hatte es eilig. Man konnte mir das wohl ansehen.
»Shannon, Sie haben keinen Grund, besonders eilig zu sein«, sagte der Fracht- und Postagent Sam Hammer. Aber dann drehte er mir den Rücken zu und marschierte zu seinem Office hinüber ...