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Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen.
Dieses Kauderwelsch-Buch richtet sich vor allem an Reisende, denen es nicht um perfekte Sprachkenntnisse geht, sondern die Französisch so weit beherrschen wollen, dass sie verstehen und verstanden werden. Alles Komplizierte fällt erst einmal weg, Ausnahmen werden nur in Einzelfällen geklärt und insgesamt immer die einfachste Lösung vorgeschlagen. Dazulernen kann man immer noch!
Ausstattung: komplett in Farbe, Übersichten mit Aussprache und wichtigen Redewendungen, Wörterlisten Französisch-Deutsch und Deutsch-Französisch.
Gabriele Kalmbach, Jahrgang 1959, lebt in Reutlingen. Schon mit elf, zwölf Jahren begeisterte sie sich für Frankreich. Die Lektüre von Trivialromanen und Historienschinken wie "Angélique" und "Désirée" prägte ihr Bild. Dem realen Frankreich galt der Enthusiasmus noch recht wenig. Er führte aber zu dem Wunsch, Französisch zu lernen, und so zu einem ersten Sprachkurs im Alter von fünfzehn Jahren: drei traumhafte Wochen in Paris! Seitdem folgten ein Studium in Tours, mehrere Aufenthalte für Praktika und viele Urlaubsreisen nach Frankreich. Durch den regelmäßigen Aufenthalt in Frankreich lernte sie auch die Umgangssprache und den "Slang" ihrer Generation kennen. Eine Reise nach Frankreich ohne Sprachkenntnisse hält sie für wenig sinnvoll. Franzosen lieben ihre Sprache und setzen es als selbstverständlich voraus, dass auch Ausländer sie beherrschen. Englisch oder Deutsch sprechen Franzosen äußerst unwillig, selbst wenn sie die Sprache gelernt haben. Wer also mit Franzosen in Kontakt kommen will, kommt ums Vokabellernen nicht herum. Angesichts der "Französischen Zustände" wich die heiße Vorliebe für das Traumland einer
nicht mehr ganz so stürmischen Liebe - das Paradies auf Erden scheint Frankreich nun nicht mehr. Die Anziehungskraft des Landes und seiner Bewohner ist darum nicht geringer.