Was war hier bloß los? - Gerda Muller

Gerda Muller

Was war hier bloß los?

Ein geheimnisvoller Spaziergang. Originaltitel: Devine qui fait quoi. Empfohlen ab 3 Jahre. 18, 2 cm / 22, 8 cm / 1, 0 cm ( B/H/T ).
Pappe
ISBN 3895651095
EAN 9783895651090
Veröffentlicht Dezember 2008
Verlag/Hersteller Moritz Verlag-GmbH
12,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Diesem Bilderbuch liegt eine bestechende Idee zu Grunde: Die handelnden Personen sind unsichtbar!
Aber: Sie hinterlassen Spuren. Spuren, die vor dem Bett beginnen, ins Bad und zum Frühstückstisch führen und dann zur Tür hinaus in den Schnee. Zuerst sind es Spuren nackter Füße, dann die von Hausschlappen, schließlich von Stiefeln. Draußen gesellen sich Hundespuren dazu, später die einiger Vögel und natürlich jene Spuren, die Rückschlüsse auf das Tun der Hauptfigur zulässt.
Klar, dass Kinder (aber auch Erwachsene!) ganz genau hingucken werden, um kein Detail zu verpassen, denn die Geschichte, der man hier auf der Spur ist, hat neben einem Hauptstrang auch kleine Nebenstränge.
Ein textloses Bilderbuch, mit dem man sich lange beschäftigen kann, das viele Aha-Effekte hervorruft, das zum Kombinieren einlädt - und das Erfolgserlebnisse beschert.
Dem Thema angemessen, ist "Was war hier bloß los?" von Gerda Muller realistisch gezeichnet, wodurch sich die Handlung bestens verfolgen lässt.

Portrait

Gerda Muller, geboren1926 in Naarden, Niederlande, studierte an den Kunstgewerbeschulen von Amsterdam und Paris. Seit 1951 veröffentlichte sie in verschiedenen Ländern zahlreiche Bilderbücher und lebt seit langem in Paris. Über's Büchermachen sagt sie: "Wenn ich ganz allein in meinem Atelier arbeite, ist mir manchmal so, als wäre ein Kind an meiner Seite, das mir zusieht und mich - oftmals - lenkt. Für dieses Kind, und nicht für Eltern oder Verleger, arbeite ich."

Pressestimmen

"... verführt aufs Freundlichste zur Aufmerksamkeit. Zum Hingucken, zum Entdecken all der Spuren, die wir bei unserem Treiben auf der Erde hinterlassen, und zu der Einsicht aller Einsichten, dass eben nichts folgenlos bleibt." Benedikt Erenz, Die Zeit