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In dieser Monografie untersucht der ungarische Wirtschaftswissenschaftler György Szymon Jr. die politischen und wirtschaftlichen Aspekte der grundlegenden Prozesse der modernen kapitalistischen Entwicklung im Spanien des 20. und frühen 21. Er gibt insbesondere einen allgemeinen Überblick über die Revolution von 1931 und den Bürgerkrieg von 1936-1939, die Zeit des Frankismus (1939-1975) und den Übergang zu einer dezentralisierten Monarchie. Besonderes Augenmerk wird auf das so genannte "spanische Wunder" und die Gründe für seinen späteren Niedergang, die Beteiligung Spaniens an der EU und der Eurozone sowie eine Analyse der jüngsten Staatsschuldenkrise gelegt. Theoretische Überlegungen werden angestellt, indem der Mechanismus des Wirtschaftswachstums beschrieben wird. Bei der Untersuchung des Wachstums der spanischen Wirtschaft von der Nachfrageseite aus hat der Autor die Rolle der ausländischen Direktinvestitionen hervorgehoben. Zur Analyse der angebotsseitigen Faktoren wurde ein endogenes Wachstumsmodell mit einem eingebetteten Mechanismus des technischen Fortschritts verwendet, das sowohl das Sach- als auch das Humankapital sowie die Zeit als Ereignisraum für kreative wirtschaftliche Aktivitäten berücksichtigt. Auf seiner Grundlage wird die totale Faktoreffizienz im Vergleich zum Weltniveau bestimmt.
György Shimon Jr. é um economista húngaro e especialista em relações internacionais. A sua área de investigação são os problemas de crescimento da economia mundial. Licenciado em 1989 pelo MGIMO, obteve o doutoramento em economia em 1993 e o doutoramento em 1994. A sua experiência profissional inclui trabalho no Ministério dos Negócios Estrangeiros húngaro e no Serviço Central de Estatística.