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Hannes Müller zeigt in seiner Studie auf, wie unter Berücksichtigung des Konzeptes Baugemeinschaft in Freiburg und Tübingen neue Areale entstanden sind, die als Musterlösungen einer nachhaltigen Quartiersentwicklung gelten. Das Konzept Baugemeinschaft verspricht ein großes Potential - nicht nur für Bauherren, sondern auch für die Entwicklung von Kommunen. Der Autor untersucht, worum es sich bei dieser neuen Art des partizipativen Bauens handelt, analysiert, wie Baugemeinschaften als städtebauliches Instrument eingesetzt werden können und welche Potentiale existieren, die bislang noch nicht ausgeschöpft wurden.
Der InhaltMögliche Motive für die Gründung von BaugemeinschaftenEntwicklung des Leitbilds der nachhaltigen StadtÖkologische Dimensionen der QuartiereAnalyse sozialer Dimensionen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Stadtplanung, Architektur, Architektursoziologie und verwandter FachbereicheStadtplaner, Architekten, Beschäftigte der Kommunen, Baugemeinschaftsmitglieder, Akteure in der Immobilienentwicklung
Der Autor
Hannes Müller forscht an der HCU Hamburg und FHNW Basel, unter anderem zu Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung sowie zu analoger und digitaler Partizipation in Planungs- und Bauprozessen.
Hannes Müller forscht an der HCU Hamburg und FHNW Basel, unter anderem zu
Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung sowie zu analoger und digitaler Partizipation
in Planungs- und Bauprozessen.