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BELLMER et la BELLE MÉRE - Eine psychoanalytische Betrachtung zu Bellmers Werk -
Bellmers Zeichnungen sind Wunsch- und Angststätten zugleich. Sein Werk besitzt eine Geheimnisstruktur, die als latenter Bildinhalt zu entschlüsseln ist. Sie sind Engramme einer unbewussten Sinnlichkeit, die der Autor zu entziffern versucht. Dies geschieht im Hinblick auf Inhalt, Stil, den Zeichenprozess selbst und auf die Funktion des fertigen Werkes selbst. Heterogene thematische und formalästhetische Einzelaussagen finden über die Analyse in Bellmers Werk zu einer inneren Konsistenz. Eine schematische Gesamtdarstellung der aufgezeigten Zusammenhänge beschließt diese Arbeit.
Hans-Jürgen Döpp, geb. 1940. Studium der Soziologie und der Pädagogik. Langjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter für psychosexuelle Sozialisation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Unterrichtete an einer Frankfurter Realschule. Sammelt seit 40 Jahren auf dem Gebiet der erotischen Kunst. Arrangierte viele Ausstellungen im In- und Ausland. Maßgeblich verantwortlich für den Aufbau des Erotik-Museums in Berlin, das er bis 2000 kuratierte. Autor einer Vielzahl von Büchern zur erotischen Kunst. 2004 Ehrenprofessor am Lehrstuhl für erotische Kunst am privat getragenen Institut für Sexualwissenschaften, St. Petersburg. Kuratierte 2008 eine Ausstellung erotischer Kunst am Museo des Bellas Artes in Havanna/Cuba. Eröffnete 2015 mit einem Sammlerfreund in Köln das Venusberg-Erotik-Museum (www.venusberg.koeln) und gibt unter der Adresse www.aspasia.de eine eigene Buchreihe zur Erotischen Kunst heraus.